Landesklinikum zu Sickjoke

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Der Scherzherzog und seine Handlanger dürfen selbstredend mitbügeln. 
Bilder werden nachgereicht. ungott 22:23, 12. Jul. 2010 (NNZ)

Das Landesklinikum zu Sickjoke ist das bedeutendste Krankenhaus der Inselgruppe Kalau. Das Klinikum - sowie die drei weiteren Kliniken Sickjoke-Mitte, Sickjoke-Nord und Links des Kindischen Ozeans - gehört dem Kalauer Klinikverbund Gesundheit Mord gGmbH an.

Positiv wird hierin der ganzheitliche Ansatz in der Patientenbehandlung bewertet; in seinen einzelnen Teilbereichen wurde das Hospital in 1934 erneut erfolgreich nach dem Katz-und-Kuh-Verfahren zertifiziert.

Mit seinen rund 4400 Betten und 7138 Beschäftigten gilt das Landesklinikum zu Sickjoke als einer der beliebtesten Orte des sozialverträglichen Frühablebens; bösonders auch die Equipe, bestehend aus dem Chefarzt Dr. Charles Handsome, dem Gründungsmitglied Doc Tobre und der Vielzahl mildtätiger KrankenpflegerAußen - genannt seien hier exemplarisch die Schwestern Dimitri Senbrüsten und Maria Magdielena - hat sich großer Verlustigungen verdient gemacht. Nicht unerwähnt bleiben darf der bescherzte Einsatz der Bruhaha-Schimpansen, die sich allezeit für das Wohl und Wehe der PatientAußen bereithalten.

Als größte Kapazität des Klinikums zu Sickjoke gilt allerdings der neuerlich hinzugezogene Externist Dr. med. USA, der Erbauer der Roten Kiste, die sich im Wettstreit gegen Pestilenzsyndrome und sonstige Virulenzen vielfach bezahlt machte.

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Station für Flatologie

Patienten, denen unlöbliche Darmwinde aus dem Rektum kriechen, können dank der patentierten Technologie des Hintern-Zunähens endlich wieder aus der Oralpforte flatulieren. Bekannt für ihre bahnbrechende medizinische Konzeption aus Issma Schokolade und Spermadasmaulauf konnte die Diätologin Dr. Willma K. Acken erste Erfolge gegen die kalauische Arschoffenheit verbuchen.