Wasser
Wasser ist eine Zusammenrottung von Nebel und ist somit ungefähr das selbe wie eine Düne für Sand. Männliche und weibliche, zum Teil aber auch weibliche und weibliche bzw. männliche und männliche Nebelmoleküle fühlen sich prinzipiell gegenseitiglich angezogen. Eine kleine Zusammenrottung von Nebel ist der Tropfen, eine Zusammenrottung von Tropfen nennt man schließlich Wasser. Eine Zusammenrottung von Wasser nennt man dann Pfütze, eine Zusammenrottung davon wiederum See und eine Zusammenrottung von Seen dann entweder Meer oder Ozean. Was passiert, wenn sich Ozeane zusammenrotten, ist noch nicht erforscht. Es gibt Gerüchte, denen zufolge das nicht wirklich gut wäre.
Manchmal kommt es auch aus bislang ungeklärter Ursache dazu, dass mehrere Pfützen auf die Idee kommen, nachlaufen zu spielen. So etwas nennt man dann Bach oder auch Geh-Wasser. Hat eine dieser Pfützen dann plötzlich keine Lust mehr, weiter mitzuspülen, bleibt sie zurück und dümpelt fortan als Tümpel so vor sich hin. Eine Zusammenrottung von Bächen nennt man, sofern sich diese in Ägypten befindet, Nil, ansonsten einfach nur Fluss.
Vor Erfindung des Tetra-Paks transportierte man das Wasser in den Beinen. Dieses Transportgefäß hieß auf klug Ödem.
Wasser (H2O, rückwärts O²H) erfreut sich nicht nur bei Kamelen als Erfrischungsgetränk und Treibstoff höchster Beliebtheit. Auch zum Brauen von dem sehr beliebten Kamelbier wird es verwendet.
Wasser ist grundsätzlich nass. Einzige Ausnahme bildet das sog. Trockenwasser (auch Instant-Wasser genannt).
Trockenwasser gibt es in Pulverform, aber auch in Blöcken. Wenn man den Blöcken eine geeignete Linsenform verleiht, kann man damit Feuer zubereiten. Mit dem Feuer kann man das Wasser wieder in den Urnebel verwandeln, aus dem es entstand.
Siehe auch:
Ich sehe nichts