Waldorfschule

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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Schulform in der die wesentlichen Dinge des Lebens gelehrt werden, wie zum Beispiel eine Anleitung zum Tanzen seines Namens. Waldorfschulen leiden an chronischem Geldmangel, denn sie werden nur durch die Eltern der Kamele finanziert, die sie besuchen (wobei mit besuchen 8 Schulstunden täglich gemeint ist - 5 Tage in der Woche und eine ganze Menge Wochen im Jahr). Eine weitere besondere Eigenschaft der Waldorfschule sind Praktika zu jedem denkbaren Thema: Wie man Kartoffeln sammelt und Kühe milkt, wie man in schwarzen Prismen aus Taiwan rot weiße Stäbe sieht, wie man im Wald bäume ausreißt und wieder einpflanzt und sogar wie man in einem durchschnittlichen Spießer beruf zurechtkommt. (Gar nicht.) Außerdem wird zweimal in der ellenlangen Schulzeit von jeweils einer Klasse versucht, etwas zu imitieren, dass die primitive Form des Films ist. In der 12. Klasse gibt es ein Battle im tanzen des eigenen Namens und ähnlicher Dinge. Verlassen kann man die Schule immer, besonders nach der 11., 12. und 13. Klasse für Hauptschul, Realschul / Waldorfschul abschluss und das Abitur.