Johann Wolfgang von Gödel
Johann Wolfgang von Gödel nahm seine Faust und wies damit nach, dass es unmöglich sei, gleichzeitig zu wissen und zu wissen, wann das sei und wo es herkomme. So blieb seiner Freundin nur übrig, zu sagen: „Heinrich, mir graut vor dir!“ Bekannt wurde Johann Wolfgang von Gödel mit dem Beweis, dass man nie gleichzeitig jemanden hinauswerfen und behalten könne. Dabei bliebe die getane Arbeit immer unvollständig, trotz seiner eisernen Maxime: „Gurk dich, oder ich fress dich“.
In seiner Jugend ließ er sich von vielen Personen "am Arsch lecken" und lernte dann bald seinen Lebensgefährten Friedrich Schiller kennen. Zusammen produzierten sie viele populäre Balladen, so auch die mit dem Titel: Iphone auf Tauris, jedoch vergaßen sie anscheinend, sich den Titel patentrechtlich zu sichern.
Goedels letzte Worte waren: „Mer liecht …“; der gesamte Satz sollte wohl auf hessisch lauten: „Mer liecht so hadd hir.“ Da Goedel aber leider verstarb, bevor er den Satz zu Ende sprechen konnte, blieb dieser unvollständig und wird heute allgemein der Gödelsche Unvollständigkeitssatz genannt.
Gödels Werke und Wirken wurden nebst denen seines Co-Denkers Schiller von dem mongolischen Vielosoff Huungan Tuuva, genannt „Das Kamel“, schaf kritisiert. Bekannt ist sein an Subtilität kaum zu überbietender Ausspruch: „Gödel, du Dödel. Schiller, du Piller.“
Berühmte Werke
Ötzi von Berlichingen
Faust II. Faust schlägt wieder zu
Willi Meisters Pennerjahre
Herr Mann und Doro Thea
Der Laberkönig
Siehe auch: Friedrich Schiller, Haidereezurain
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