Iden des März
Etymologie
Iden, die. Römische Bezeichnung für die Mitte eines Monats.
Eigentlich: „Ideen des ...“, das eine e wurde jedoch für die Leesegelregatta der römischen Flotte von Seefeldt-See nach Breezelteesen benötigt, so dass es seit dem XVII. Vattikannischten Exil in der rezenten Schreibweise mit ohne Doppel-e erscheint.
Heutige Schreibwaisen
Da dies den Urhebern der alten Neuen Deutschen Rechtschreibreform jedoch keinesfalls nicht unkompliziert erschien, blieb zunächst offen, ob an dieser Stelle zunächst beide Schreibweisen weiterhin geduldet werden wären könnten, oder ob der neue Grundsatz der „wahlweise geregelten Beliebigkeit“ hier Anwendung finden können würde.
Diese Regelung wurde jedoch in der neuen Neuen Deutschen Rechtschreibreform konsequent überarbeitet, so dass nun beide Regeln angewendet werden könnten:
- Die alte
- die neue
- die reformierte alte sowie
- die neu überarbeitete reformierte alte Regelung.
Historische Bezüge
Besonders die Iden des März sind in die Geschichte der kompletten Weltgeschichte eingegangen wie die Iden keines anderen Monats sonst nicht.
15.März 1974
Treber-Paule Schulze in Berlin-Horstshorst holt seine Moneten von der Bank und spendiert am Imbiss „Zur Goldenen Leber“ seinen Kumpels erst einmal eine anständige Lage
15.März 1933
Onkel „Adi“ streichelt liebevoll seinen Wauwi, wäscht sich die Hände in Unschuld, einer damals viel verwendeten Seife, und unterzeichnet ein paar Ermächtigungsgesetze. Dann aber: Geschafft. Endlich Feierabend!
15.März 1940
Das Rottweill-Ufo macht sich im Sternsystem Ypsilon Erogasmi auf den Weg, Mutti schmeißt dem Kopiloten noch einen Stullenbeutel in den Tornister und ruft ihm hinterher: Aber hol dir ja keine Syph auf Terra!, dieser tragische Flug verunglückt leider tragisch in der Nähe von Rotzweill am Inn auf tragische Art und Weise. Das Tragische: Dieses Unglück wird nie sonderlich beachtet, da zeitgleich das Rotzwell-Ufo in den Vereinigten USA von Amerika abstürzt, und dort prompt zum Medienhype Nr.1 gehypt wird.
5.März -44 v.Chr.
Die Römische Republik wird an diesem Tag stümperhaft von den medizinischen Laien Brutus, Cassius et cetera per Caesarenschnitt operiert. Das Geschwür wird zwar entfernt, die Republik scheint geheilt, aber der Tumor hatte vorher bereits ins Volk ausgestreut: Viel Geld und Beliebtheit. Daher, nach langem Bürgerkrieg, bastelten sich die Römer einfach einen neuen Caesar, der es dann richtig professionell auszusaugen vermochte.