Glatze
Dieser Artikel beleuchtet das natürliche Phänomen Glatze. Für den gleichnamigen Angehörigen einer Gruppe zu heiß Gebadeter mit künstlich geschaffener Oberstübchenbelüftung siehe Glatzen. |
Die Glatze, auch Fleischmütze genannt, ist eine besondere Art der Wüstenminiatur. Sie wird als Schmuck auf dem Kopf getragen. Man erhält sie von Mutter Natur als Auszeichnung für besondere Verdienste in der Kamelwissenschaft oder andere außergewöhnliche gesellschaftliche Beiträge, zu deren Bereichen etwa die Unterhaltungsbranche zählt.
Künstliche Glatzen hingegen, mit denen geistig weniger beleuchtete Gesellen (etwa sogenannte Nazis) eine erhaltene Auszeichnung vortäuschen wollen, um Anderen Respekt einzuflößen, sind leicht zu enttarnen, da nach einigen Tagen die Haare nachwachsen. Eine Glatze erhält man selten im jugendlichen Alter, somit sind Glatzenträger unter 20 in den allermeisten Fällen Schwindler (diese verzichten dann nur aus Faulheit auf die Haare, weil sie sie nicht waschen oder gar kämmen müssen. So können sie morgens länger schlafen und insgeheim hoffen Sie immer noch darauf zur Herrenrasse zu muh-tieren).
Eine Fleischmütze muss nicht zwangsläufig den gesamten Oberkopf bedecken, sie kann durchaus mit Haaren kombiniert auftreten und unterschiedlichste Formen annehmen. Hier einige Beispiele kreativer Glatzenvariationen:
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Der bekannteste Fleischmützenträger ist Kojak, der das Leben vieler Kamele nachhaltig veränderte. Die Filmfigur bescherte nicht nur dem sie spielenden Schauspieler den Spitznamen (links getarnt inmitten seiner Brüder), sondern auch einem Schieri (rechts oben) – die richtigen Namen interessiert kein Kamel, sie stehen nur deshalb dran, da es sich hier um eine Enzyklopädie handelt.
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