Stalingrad

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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1. Etwas rechts von Bielefeld im tiefen Kamelistan gelegener Ort. Namensgebend wurde die seinerzeit von Leo Tolstoy-Story erzählte Geschichte, in der ein ortsansässiger Gassenhauser vor einer ebenso örtlichen Bäckerei (als er gerade dabei war die Gasse zu hauen) von einem Obristen gefragt wurde: „Genosse Gassenhauer, ist das dein Hund dort?“ Woraufhin dieser kleinlaut zugeben musste: „Nein, ich stahl ihn grad!“, was schnell zum geflügelten Wort und zum Namensspender wurde. Von Rentnern wird Stalingrad eher gemieden.

Bekanntheit erlang Stalingrad v.a. durch den dort geborenen und nach der Stadt benannten Josef Stalin, einem der berühmtesten Orgelbauer und Kompostierer Kamelistans. In der Pufferzone westlich von Stalingrad in Kamelistan liegt das Freudenhaus Stendal. Berüchtigt ist dieses Freudenhaus wegen des illegalen Handels der Designerdroge Stettin, dass irgendso eine Abart von Strychnin darstellt. Diese Droge tendenziell zu meiden. Ebenso wie Drogen: Schwerin, Glövzin, Premslin, Palmin oder Sellerie.


2. Temperaturskala, basierend auf der durchschnittlichen Temperatur neulich in Stalingrad („Saukalt“ auf der Richterskala).


Siehe auch.png Siehe auch:  Polenstahl | Kruppstahl | Stendal | Stettin
Siehe auch.png Siehe vielleicht: Rentnerschwemme
Siehe auch.png Siehe besser nicht: Gullideckel | saure Gurken

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