Kuhweit
Kuhweit, in der Wikipedia bekannt als Kuwait, ist ein Land irgendwo mitten in der Wüste: Wüste im Westen, Norden, Osten; Wasserwüste im Süden. Der Name des Landes leitet sich von Kuh und weit her, aufgrund mangelnder Vegetation (Wüste) sind hier weit und breit keine Kühe anzutreffen.
Die Wirtschaft des Landes lebt hauptsächlich vom Öl-Import und Öl-Export. Exportiert wird in sehr großen Mengen Erdöl, importiert wird hingegen Olivenöl in sehr kleinen Mengen.
Der Exportüberschuss des Erdöls gegenüber dem Olivenöl beschert dem doch an Wasserregen so armen Land einen solch reichlichen Geldregen, dass in diesem Land für alle Leute Milch und Honig fließen - und dies obwohl die Kühe doch so weit weg sind. Und richtige Honig-Bienen sind in diesem Land wegen der Trockenheit ebenso wenig anzutreffen. Was allerdings nicht bedeutet, dass dieses Land vollkommen ohne Bienen ist. Aus aller Welt wurden scharenweise dufte Bienen und flotte Käfer (im Klartest: Schöne Frauen) importiert, die in den privaten Zoos („Harems“) der Scheich gehalten werden. Richtige Käfer, die in der Wüste umherkrabbeln, gibt es auch, allerdings handelt es sich hierbei nur um schäbige Mistkäfer. Fahrbare Käfer sind dort nicht gerade beliebt, den Scheichs mit ihrem Gefolge sind diese viel zu eng, sie fahren lieber Roll-Royces, denn die sind mehr als kuhbreit.
Importiert wurde zeitweise auch männliches Personal, So z.B. 1990 die irakische Armee. Männlichen Export gab es wenige Monate später dann in Form von US-amerikanischen Soldaten in den Irak.
Siehe besser nicht: Muh-Barak