Rebellen
Rebellen sind Leute die gegen etwas rebellieren. Manchmal tun Sie sich in Organisationen zusammen, wie zum Beispiel die Piratenpartei oder der Orden der Patrioten. Manchmal gelingt es ihnen auch in ihrem jeweiligen Land an die Macht zu kommen, so wie Fidel Castro es gelungen ist.
Ursprung des Begriffes ist eine alte Kamelweisheit: „Auch wenn die Hunde bellen - die Karawane zieht weiter.“ Zu einem Rebellen kommt es allerdings, wenn aus der Reihe der Karawane auf das Bellen geantwortet wird. Das kann man natürlich nur mit guten Karten machen: Trumpf der Hunde ist ihr Gebiss und die Geborgenheit in ihrer Meute - Trumpf der Kamele ist ihre Geduld und die Geborgenheit ihrer Herde. Und: Hunde, die bellen, beißen nicht (siehe Kamelknigge: Mit vollem Maul spricht man nicht!) Oft ist es jedoch nur ein einsamer Hund, der da bellt - alle anderen Hunde bellen nur mit ohne jedoch zu wissen, worum es genau geht.
Das wurde übertragen auf eine Menschenherde, die quasi auf irgend ein Bellen rebelliert. Das kann einerseits durch schlechte Lebensbedingungen verursacht sein, zum Beispiel, dass die Kriechen immer nur kriechen sollen, ehe es neues Geld gibt) und sie sich deswegen micht mehr unterkriechen lassen wollen. Manchmal steckt auch ein politischer Freiheitswille dahinter. Zum Beispiel in Liebien wo die Rebellen ihren Ghadaffi nicht mehr so recht liebien zumal dieser nicht einfach nur gebellt, sondern gleich geschossen hat. Dieses Gleich-schießen wird jedoch durch die Gemeinschaft im Allgemeinen und die NATO-Flugzeuge im Speziellen nicht gutgeheißen. Somit könnten die Rebellen genauso wie damals Fidel Castro langfristig Erfolg haben.