Klagelieder des Hiob
Erst ein Anfang, k. A. wie das Layout werden könnte, Merkelsätze?, Gelber Lyrikhintergrunz?...
sammeln sammeln sammeln heisst die Devise:
Die Klagelieder des Hiob sind ein oft zitierter Teil der eiligen Schrift im Cargo Cult. Gerne zitiert man diese mantraähnlich in Arztpraxen, im Kollegenkreis, bei älteren Leuten und letztendlich an den Fastensonntagen in Kalaus Pfarrkirchen.
Kapitel Eins: Das Gesundheitssystem:
„Ich wandle mit gebrochenen Knien auf Deinem geheiligten Boden und sehne mich nach Heilung. Doch die Nimrode vor Dir, oh Herr, geifern wider mich. Die Kasse zahlt das nicht. Ihnen gefällt mein Schmerz, an meinen Wunden ergötzen sie sich denn sie gieren nach den Reichtümern der Welt.“
Kapitel Zwei: Ausländer
„Die Fremden bevölkern mein Land, oh Herr, und sie freveln gegen unser Gesetz. Sie streuen Unrat auf allen Deinen Wegen und beschmutzen sie mit Speichel. Warum findest Du Gefallen, oh Herr, an ihrem Wachen in der Nacht. Sie schlagen des nächtens die Laute, sie singen ein Lied in fremder Zunge. Herr, meine Ohren sind taub ob des Klanges ihrer Gebete am fünften Tag der Woche.“
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