Amphibienbus

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Amphibienbusse sind Fortbewegungsmittel, die sowohl an Land, als auch zur See fahren können.

Amphibienbus beim Eintauchen in den Ozean

Zur Geschichte

1999 hatte Karl Käsbohrer die geniale Idee, einen Amphibienbus zu entwickeln, um die kapitalistischen Reiseveranstalter auszunehmen. Die horrenden Summen, die für die Entwicklung ausgegeben werden mussten, beschaffte sich Karl K. gerüchteweise dadurch, dass er seine Tochter gegen 300 Kamele eintauschte. Allein 100 Kamele kostete die Entwicklung der neuartigen Profil-Achse. Zur Abdichtung des Gefährts verwendete er durchweg Silikon, wodurch vor allem die männlichen Kamele zur Reise mit dem Amphibienbus angeregt werden sollten. SElbstTRAgend ist so eine Reise für ein Normalkamel nicht zu finanzieren.

Funktionsweise

Der Landantrieb findet auf mikrobiologischer Ebene statt. An den Unterseiten der Räder sind Abermillionen winziger haarähnlicher Einzeller eingepflanzt, die mit rosafarbenem Licht hoher Intensität zur Bewegung angeregt werden und den Bus auf diese Weise vorantragen. Die dabei erreichte Spitzengeschwindigkeit kann bis zu gemessenen 316 Stundenkilometern betragen.

Unter Wasser dürfen sich die kleinen Härchen von ihrer schweren Last erholen, stattdessen kommt eine am Heck montierte Schiffsschraube zum Einsatz, die von hamsterähnlichen Nanorobotern in Nanolaufrädern angetrieben wird. Auf diese Weise können Unterwasserstraßen in allen sieben Weltmeeren befahren werden. Auf Unterwasserstraßen herrscht interessanterweise Linksverkehr.

Reisebetrieb

Jeder Bus verfügt über drei Bordtoiletten, die unter Wasser durch ein komplexes Schleusensystem entleert werden können. Die beliebteste Amphibienbus-Linie verläuft zwischen dem hessischen Hinterland und Pearl Harbour und wird vor allem aus Besichtigungszwecken von gut betuchten Schulklassen genutzt.