Kampftiger
Kampftiger | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Der Kampftiger gehört zur Gattung der -Tiger, und ist eine Großkotze, die vor allem im fernen Osten zu Hause ist.
Merkmale
Die unzähligen Unterarten (siehe dort) sehen zwar einander alle äußerst ähnlich, unterscheiden sich aber zum Teil beträchtlich in Größe, Gewicht, Intelligenz und Nervfaktor. Die kleinsten und die größten -tiger leben beide in Asien (Dürftiger und Gewaltiger, s.Abb.).
Die Grundfarbe schwankt je nach Unterart zwischen Goldgelb und Rotorange. Die schwarzen Speedstreifen gehen vom Kopf über den ganzen Körper, und auch die Beine sind in gleicher Weise gestreift.
Lebensweise
Sozialverhalten
Viele -tiger sind Einzelgänger (Mächtiger, Prächtiger, Grantiger), bei denen Männchen und Weibchen nur kurzzeitig aber sehr oft zur Paarung zusammenkommen. Mit Bier, Urin und sonstigen körperlichen Ausscheidungen grenzen sie ihr Revier ab. Die Größe des Reviers hängt von der Streuungsdichte der Alkoholläden, Puffs und Bars ab. -Tiger verteidigen ihr Revier erbittert und greifen jeden eindringenden Artgenossen an. Nur zur Paarungszeit wird einem Weibchen der kurzzeitige Eintritt ins Revier eines Männchens erlaubt. Hat das Weibchen erst einmal geworfen, wird es vom Männchen verstoßen, weil es als Belastung angesehen wird.
Männchen wandern oft allein. Manche Jungtiere bleiben bis zum 30. Lebensjahr bei ihrer Mutter, vor allem aus Kostengründen. Das Weibchen findet man fast stets in Gesellschaft von paarungbereiten Jung -Tigern.
In einem -Tigerrevier befinden sich stets Gewässer, da -Tiger gern und häufig untertauchen. Durch häufiges Untertauchen befreien sie sich von Lästlingen und Parasiten (Schuldeneintreiber, Bewährungshelfer etc.).
Ernährung
Meistens lassen sich -Tiger von anderen Tieren durchsäugen. Dabei kann es sich manchmal um die Eigene Mutter handeln, oft aber sind sie anhängliche Säuger des Abaitsamd (dieses Tier säugt manche bedürftige andere Tiere). Manche -Tiger leben auch als Parasiten im Geldbeutel des Steuerzahlers.
Sonstige häufige Nahrungsmittel sind Bier, Pennerbombe, Bier, Pommes, Bier, Schnaps, Wein, Bier, Bier, Bier sowie Bier und Bier.
Es kommt immer wieder vor, daß -Tiger Menschen angreifen. Sollte ein -Tiger erst einmal Geschmack an Menschenfleisch gefunden haben, wird er so schnell nicht wieder davon wegkommen. -Tiger dringen eher selten in menschliche Siedlungen ein, sondern lauern Menschen auf, die ihre Häuser verlassen, zum Beispiel Parkspaziergänger und Spätheimkehrer.
Unterarten
Es werden etwa 13 Unterarten unterschieden, von denen fast vier ausgestorben sind:
- Lustiger, ein äußert fröhlicher, meist besoffener und größtenteils harmloser Geselle
- Spasstiger,
- Hastiger, sehr wendige Art, völlig harmlos
- Deftiger, zählt zu den Kampftigern, Unterart Verbalkampftiger
- Brünstiger, kann sehr gefährlich werden, hat einen kaum haltbaren Sexualtrieb
- Günstiger, ist leider ausgestorben, da ausverkauft
- Dürftiger, auch ausgestorben er war einfach nicht genug
- Heftiger, äußerst aggressive Untergattung der Kampftiger
- Saftiger, aufgrund seines äußerst schmackhaften Fleisches leider ausgestorben
- Mächtiger, eine Träge aber dennoch gefährliche Art. Läßt meistens seine Beziehungen spielen
- Prächtiger, vom aussterben bedroht, weil er wegen seines Aussehens viel gejagt wird
- Grantiger, sehr launische Kampftigerart
- Besänftiger, gerät meist zwischen Streitereien anderer -Tiger, weshalb er mittlerweile vom Aussterben bedroht ist.
- Gewaltiger, riesige Kampftigerart, in Asien beheimatet. Dort werden auch Schaukämpfe mit besonders fetten Exemplaren abgehalten.
- Mutiger, Eine besonders harmlose art, die zungenbleckend Erkenntnisse verbreitet
- Durstiger, Eine Unterart, die für die Verbreitung der Wüste verantwotlich ist, weil er die ganzen Oasen austrinkt