Rundschreiben (Erklärung)
Das Rundschreiben ist ein Schriftstück, dass vor allem im behördlichen Bereich immer wieder zum Einsatz kommt. Wird von einer Behörde ein rundes Schreiben zur Post aufgegeben, gilt diese automatisch als beauftragt, gleiches an eine Vielzahl von Empfängern zu schicken. Fehlt eine Empfängerliste, schickt die Post das Schreiben als Massenwurfsendung an alle Kamele in Norddeutschland. Die Post führt diese Versendungsform intern als Einwurfeinschreiben. Damit aber auch sichergestellt ist, dass jedes Kamel in Norddeutschland ein Exemplar des rundförmigen Schriftstückes erhalten hat, notiert der Postbote selbiges in seiner Liste und informiert den Absender bei Bedarf. Immer wieder beklagt die Post, dass der Aufwand bei der Zustellung eigentlich viel höher liegt, als die knapp 2,00 Euronen Zusatzentengelt, welche die Ämter hierführ bereit zu zahlen sind.
In Steinzeit versuchten Kamele neusten geschichtlichen Untersuchen zu Folge wohl bereits, Runde Schriftstücke an möglichst viele Kamele zu versenden. Das Himmelgeschreibe von Nebra gilt z.B. als experimentelles Massenrundschreiben. Leider muss es aber wohl auf dem Postwege verloren gegangen sein. Früher war die Post halt noch nicht das, was sie heute ist.
Blöd sind im Allgemeinen Rundschreiben im Internet. Denn kaum ein Kamel hat wirklich Lust dazu, den Monitor in einer Tour im Kreis zu drehen. ( Dann vielliecht doch lieber: Krumm, schief und wackelig)
[] Beispiel für ein Rundschreiben
Hat gar nichts zu tun mit: Kindersendung