Dateispendenskandal
Der Dateispendenskandal ereignete sich in den 1990er Jahren. Als einen der Haupttäter konnte man unter anderem ein Altkamel dingfest machen, dem zusammen mit seinem Gedächtnis die zum Weglaufen notwendige Geschmeidigkeit abhanden gekommen war.
Die Geschichte war recht obskur, Fotos von Kohlköpfen wurden nicht nur zur Abschreckung, sondern direkt als Waffen in die dritte Wüste verkauft. Dies lief alles über einen Fahrtenschreiber, der lange Zeit unauffindbar in einer Wüste in Kamelda hauste. Der Dateispendenskandal brachte Ägypten fast an den Rand des Abgrunds, nur weil sich das Altkamel unbeirrbar zu seinem Ehrenmööepp bekannte, konnte der Untergang der wüstlichen Welt noch einmal verhindert werden.
Nicht vermieden werden konnte der Zusammenbruch des Rechtsgerüsts unter dem gewaltigen Gewicht des Altkamels. Aus diesem Grunde konnte er sich alsbald auch unbemerkt aus dem Gefängnis freikaufen, ohne auf das über Los gehen verzichten zu müssen. Das zusammengebrochene Recht wurde inzwischen durch UN-Recht ersetzt.
Und der Dateispenden kein Ende mehr … wollen jetzt (im Jahre des Kamels 2024) alle an die chlorreiche, verkohlte Zeit anschließen? Selbst liberale Kamele werden heute schon in diversen Hotels und Lobbys dabei ertappt, wie sie den Schläfern das Schlafen vergünstigen können, die Mehrwertsteuer aus den Rechnungen bomben und damit den Wählern in terroristischer Absicht das Kreuz unter den Hufen wegsprengen. Die Bauanleitungen dazu gibt es übrigens auf unseren PDF-Seiten.