Asoziale Marktwirtschaft
Die asoziale Marktwirtschaft ist einer der Grundpfeiler der menschlichen Psyche. Schon immer versuchte der Mensch, seinen Nachbarn und Mitmenschen übers Ohr zu hauen. Doch mit der Zeit verdrängte der Mensch diese ureigene Bestimmung die tief in den Genen verankert ist. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde man sich jedoch dieser Berufung wieder bewusst und lebt diese wieder frei aus. Einige Politiker versuchen jedoch vehement, sich dagegen zu wehren. Auch einige Bürger glauben noch, sich diesem genetischen Rassencode widersetzen zu können. Dies begründen sie unter anderem damit, dass Kamele auch keine asoziale Marktwirtschaft hätten. Dabei vergessen sie leider immer wieder, dass Kamele auch keine soziale Marktwirtschaft haben.
Die asoziale Marktwirtschaft ist die 1. Stufe der Reform der sozialen Marktwirtschaft.
Überragende Errungenschaften der asozialen Marktwirtschaft sind:
- Einteilung der Herde in A- und B-Kamele
- Erhöhung der Gehälter der A-Kamele
- Massenentlassungen und Lohndumping für B-Kamele
Die 2. Stufe der Reform, die bsoziale Marktwirtschaft, versucht, einige Ungerechtigkeiten, die durch die 1. Stufe entstanden sind, auszugleichen. So wird die eigentlich überflüssige Unterstützung zum Lebensunterhalt inzwischen arbeitslos gewordener B-Kamele ersatzlos gestrichen. Es geht ja nicht an, daß das arbeitsfaule Schmarotzerpack auch noch von der Kamelite subventioniert wird.
Zusammenfassend kann man sagen, daß die nötige Umverteilung von unten nach oben endlich Wirklichkeit wird und Deutschland jetzt auf dem richtigen Weg in eine glorreiche und gerechte Zukunft ist.
Siehe auch: Hartz IV