Autograf
Der Autograf war ein Fürstentitel aus dem Mittelalter. Träger dies Titels standen oberhalb des Grafenstandes. Verliehen wurde dieser Adelstitel meist durch den König, den Kapst oder durch Kamel Gott höchstpersönlich.
Der Titels des Autograf war im Heiligen Ägyptischen Reich grundsätzlich dem eines Mark- Sand- oder Spektrografen gleichgestellt. Anders als diese wurde er aber für seine Dienste nicht primär mit Geld, Ländereien oder Sternen belohnt. Ein Autograf erhielt für seine Verdienste ein oder mehrere Fortbewegungsmittel, welche(s) sogar ganz ohne Pferde und Esel auskommen konnten. Gut betuchte Autografen verfügten zu den Blütezeiten des Reiches sogar über einen ganzen Fuhrpark.
In der heutigen Zeit gilt der Titel Autograf eigentlich als veraltet. Die Nachfahren dieses Adelsstandes lassen sich heute eher Autokanzler nennen. Verliehen wird ein solcher Titel meist für besondere Erfolge im Gasgeschäft durch osteuropäische Herrscher, wie z.B. dem Zar von Moskau.
Hielten sich Autografen im Hoheitsbereich eines Sandgrafen auf, so unterstanden sie in der Regel dessen Gerichtsbarkeit. Auf Autobahnen und Bundesstraßen verfügten SIE jedoch im gesamten Reichsgebiet über die alleinige Rechtsgewalt. Auf ihren Fahrzeugen trugen sie deshalb, um sofort erkannt zu werden, stets gut sichtbare Sternsymbole. Für jedenen anderen mit Ausnahme des Königs beduetete dies, dass er auf diesen Wegen einem Autografen stets Vorfahrt zu gewähren hatte.
Siehe auch: