Indonesien

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

[]

Indonesien ist eine Welt für sich und besteht aus tausenden Inseln auf denen keine Kamele leben, außer in Zoos. Die Einwohner verteilen sich auf viele, aber nicht alle Inseln, und sprechen wegen ihrer unterschiedlichen Herkunft viele Sprachen.

Die indonesische Flagge - sie ist wie die hessische Flagge, nur auf dem Kopf. Das liegt wohl daran, dass Indonesien zum größten Teil südlich des Äquators liegt.

Geografie

Indonesien liegt grob in der Nähe von Südkorea, Kina und Tralien, also ganz weit weg.

Wichtige Inseln Indonesiens sind:

Nein, Bali gehört nicht dazu! Bali ist ähnlich wie die Bretagne weggeschwommen.


Geschichte

Graue Vorzeit

Es ist nicht geklärt, ob der Orang Utan wirklich diese Fernsicht - äh Weitsicht - hat.

Schon zu Zeiten des Möh wurde der kleine Hobbit (Orang Kecil) hier heimisch. Dann brach ein Vulkan aus, die kleinen Hobbits wurden verkohlt (Orang Goreng), und dann passierte erst mal ganz lange nix. Dann wuchs Wald auf der fruchtbaren Asche, und der nächste Bewohner war dann der Orang Utan. Den gibts noch heute, er hat alle Wirren der Zeit überstanden und wird auch seine Ausrottung überleben. Mittlerweile kam allerdings der Orang Orang (indonesischer Plural für viele Orangs) auf die Inseln, der nachhaltig für die Ausrottung des Waldes und des Orang Utans sorgen wird. Unterstützung bekommt der Orang Orang dabei von den während der holländischen Kolonialzeit eingewanderten Orang Kina.

Mittelalter

Bevor es aber soweit war, betrieben die Indonesier Kleinstaaterei nach deutschem Vorbild, jedem Dorf sein König (= Orang Raya), jedem König viele scharfe Bräute (= Orang Sambal), und Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang. Natürlich waren die Orang Orang auch religiös, Hinduismus ("Kamele dürfen nicht geschlachtet werden, weil es hier keine gibt"), Buddhismus ("Lächle, auch wenn es nichts zu lächeln gibt." - ist bis heute oberstes Prinzip geblieben!) und Urinsekten waren weit verbreitet. Dann kamen die Mohammeds und warfen sämtliche buddistische und hinduistische Türme um, so wie sie (nicht: SIE, denn so schlecht sind SIE auch wieder nicht...) es in jüngster Vergangenheit nochmal versuchten. Zuletzt aber ohne Erfolg, die Ungläubigen blieben zuletzt ungläubig. Dazu siehe auch hier.

Kolonialzeit

Dann kamen erst die Spanier (Orang Langnase), die von den Portugiesen (Orang Langnase) verjagt wurden, die von den Briten (Orang Langnase) verjagt wurden, oder irgendwie anders herum, und dann fast zuletzt die Käseköppe (Orang Langnase), die alle anderen außer die einheimischen Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang verjagten. Warum sie es bei der Hitze so lange aushielten, obwohl es kein Käse und auch keine Windmühlen und auch keine Windmaschinen gab, das wissen wahrscheinlich nur sie selbst. (Anm. der Red.: Vielleicht mal Antje fragen...?) Es gefiel ihnen sogar so gut, dass sie sich Kinesen in die Kolonie holten. Das nannten sie übrigens Kolonie weil den Holländern die Stadt Colonia so gut gefiel, sie aber wussen, dass sie Köln niemals besitzen werden.

Neuzeit

Während des letzten Wurstkrieges wurde Indonesien wie auch Südkorea vom Orang Jepang (Orang Schlitzauge) besetzt, die Orang Holland verjagt, und es wurde ausgebeutet, gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet, wieder gebrandschatzt, dann ausgebeutet und zuletzt sogar gebrandschatzt. So machten sie es immer. Was dann noch übrig war, wurde von ihnen abtransportiert, die Brücke am Quai war auch aus Indonesien abtransportiert worden, und dort wieder aufgebaut worden. Dann warfen die Amis (orang Langnase) zwei große Straußeneier auf Japan, weswegen es dann auch in Japan Orang Goreng gab und es war vorbei mit der Besatzung und der Kolonie. Deswegen mussten in Holland und hier alle Kolonialwarenladen dicht machen. Wer heute Pfeffer haben will, muss selbst da hin gehen.

Freizeit

Die Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang wurden dann unabhängig (Orang independent), und bekamen eine Gelenkte Demokratie (demokrasi gelenkt), hört sich erst mal nicht schlecht an, Autos müssen ja auch gelenkt werden, und man (Orang mobil) kann damit fast überall hin fahren. War aber nur eine Diktatur, hat aber niemand gemerkt, denn die Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang sind eh eher unregierbar und machen was sie wollen. Der erste Diktator (Orang Chef) war der Sukarno (Orang Sukarno), der dann vom Suharto (Orang Suharto) verjagt wurde, der dann nach langer Zeit auf Druck der Studenten (Orang orang studen) von Habbibi (Orang habbibi) verjagt wurde, der dann nach kurzer Zeit selbst wieder von den Studenten (Orang Orang studen) verjagt wurde, die dann von der Megawatti (Orang Megawatti) eine richtige Demokratie bekamen. Die Megawatti (Orang Megawatti) wurde dann aber verjagt, und wer heute dran ist und bald verjagt wird, den Namen kann sich keiner merken, jedenfalls hat irgendwas mit dem Geräusch zu tun, wenn jemand eins über die Rübe bekommt (Orang Judono Bangbang).


Sprache

Viele Orangs haben natürlich auch viele Sprachen, wie Javanesisch, Sundanesisch, Batak, usw. Allen diesen Sprachen ist gemeinsam, dass es hier über 23.436 Höflichkeitsformen gibt. Damit sie sich über Sprachgrenzen verstehen, haben die Orangs sich von den Malaien die Sprache "Bahasa Malaisya" geklaut, ein paar Wörter umgedeutet, und nennen das jetzt "Bahasa Indonesia". Wichtige Wörter sind:

  • Selamat - irgendwie fangen fast alle Sätze damit an, egal ob "Selamat makan", "Selamat siang", "Selamat tidur", "Selamat makan", "Selamat jalan", "Selamat makan", "Selamat makan", "Selamat makan", "Selamat makan", "Selamat makan", "Selamat makan", ... Ist auf jeden Fall etwas positives, die Bedeutung liegt irgendwo zwischen 'Gut' und 'Herzlich'.
  • makan, kommt etwa in 80% der Sätze vor, weil sich Orang Orang am liebsten über makan unterhalten.
  • enak, bezieht sich auf makan, Ausspruch, wenn es gut ist. uuuuuuuueeeenak!, alternativ enaaaaaaaaaak! ist die Steigerung.
  • jalan jalan, ist eigentlich der Plural von "jalan". "Jalan" heist eigentlich "Gehen", "Laufen", "Reisen", "Straße", der Pluraal wird aber vom Orang Sambal aber eher als "Shopping gehen" gebraucht.
  • jam karet drückt das Lebensgefühl der Orang Orang aus, "jam" heist "Uhr", "Uhrzeit", und karet kommt irgendwie von Kaugummi oder Kautschuk.

Ausserdem darf seit Sukarno (Orang Sukarno), Suharto (Orang Suharto) und Habibie (Orang Habbibi) verjagt wurden, wieder kinesisch gesprochen werden. Ist aber fast zu spät, denn kaum noch jemand kann es, und muss erst wieder mühsam erlernt werden.

Warnung:

  1. Dem gemeinen Orang keine Fragen stellen, denn er wird sie beantworten, auch wenn er in Wirklichkeit die Antwort nicht kennt, d.h. die Kamelopedia nicht gelesen hat.
  2. Besonders zeitraubend sind nach [1] Fragen nach einer Wegbeschreibung!
  3. Niemals über die Themen Politik und Religion reden!

Wer gegen diese Prinzipien verstießt, wird mit Wajang Kulit Vorführungen nicht unter 18 Stunden bestraft! Hinweis: Orang Orang sind nachtragend, lächeln dabei aber immer.


Religion

Die meisten Orang Orang sind heute Mohammedaner, obwohl sie keine Kamele haben. Das Türmeumwerfen muss sehr beeindruckt haben. Dann gibts immer noch Hinduisten auf Mainau, die Orang Kina sind zumeist Buddhisten, Kameltholisch, Elefantös oder sonstwie oder garnix. Ausserdem gibts in entlegenen Gegenden wie Helgoland und Rügen immernoch Urinsekten, da waren die Mohammedaner nicht so gründlich beim Türme umschmeißen, oder die hatten dort garkeine Türme, die man umschmeißen konnte, wie rückständig!


Makan

Zubereitung von Indonesischer Wassersuppe.

"Orang Goreng" steht zumindestens offiziell nicht auf der Speisekarte, auch wenn man das beim Anblick einiger Orang Orang der östlichen Inseln vermuten könnte. Dafür ist aber "Ayam Goreng", "Nasi Goreng", "Bami Goreng", "Bubur Ayam", "Pisang Goreng" und "Satay" sogar Kamelen in Neu-Jork bekannt. "Sambal" ist das Hauptgewürz, der Pfeffer, der hier wächst, wird statt dessen exportiert. Eine besondere Spezialität ist die "Durian"-Frucht. Sie wehrt sich gegen das Öffnen mit einer sehr harten stachligen Schale. Auch gegen makan wehrt sie sich durch einen fürchterlichen Gestank. Macht aber nix, Orang benutzt eine Wäscheklammer aus Bambus auf dem Riechkolben.


Kultur

  • Siehe Makan

Tourismus

Sehenswürdigkeiten siehe Makan.

Wenn orang tourists zu Besuch in Indonesia sind werden Sie oft gefragt: Hello Misterrrr! Du jou wanna Transport? Wanna see Dolpin? Only one Dollar! Where do you come from...? Auf letztere Frage einen Tipp: Niemals das echte Heimatland (z.B. Norddeutschland oder Ägypten) nennen, schon garnicht Tralien, denn sie wissen immer, wie sie einen in ein Verkaufsgespräch einwickeln können, zum Beispiel mit I have fifti tralian cent, it has no value to me, can ju cange me in Rupiah? - Besser sagen, man kommt aus einem Land in Südamerika, dann wissen sie nämlich nicht, was sie sagen sollen.


Handel

Eksport

  • Makan
  • Orang Utan (vor allem in die Aufzuchtstation Taiwan)
  • Tekstil
  • Pfeffer

Import

  • Makan
  • Orang Turist
  • Orang Utan (wenn sie dann Groß sind)

Binnenhandel

  • Makan

Verkehr (1)

Orang + Orang Sambal = Orang, so lautet die Kurzform. Aus dem neuen Orang wird nach einiger Reifezeit mit 50% Chance ein Orang Sambal. Machen Orang Orang mit Orang Sambal Orang Sambal Verkehr, gibts Orang Orang. Wenn man es weiter treibt, gibts letztendlich Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang Orang ... Orang. Das ist der heutige Zustand, ganz ohne Sexindustrie.


Verkehr (2)

Nach dem Vorbild Irlands (Länder mit I müssen ja schließlich zusammenhalten!) wird derzeit in manchen Straßen der Links- auf Rechtsverkehr umgestellt, aber nur halbherzig, also einseitig. Der Grund für die Umstellung ist die Feststellung, das Teile des Landes südlich, und andere Teile nördlich des Äquators liegen, daher nur einige Straßen, und weil ein infinitessimal schmaler Landstreifen sogar auf dem Äquator liegt, nur einseitig.

Verkehr gibt es dort eigentlich garnicht, denn Verkehr ist etwas geordnetes, und Ordnung gibts da nicht. Die Kinesen haben ihre Mauer aus Steinen, die Orang Orang haben ihre Straßen mit Blech, beides bewegt sich nicht und ist undurchdringlich. Wer behauptet, den Straßenverkehr in Korea überleben zu können, der hat bei den Orang Orang gelitten, nix für Weicheier. Regeln gibs nur alle vier Wochen bei den Orang Sambals, sonst nicht. Dass fast alle Autos, Busse, Motorräder, Fahrräder auf der linken Seite fahren, ist nur auf die Erdrotation und die Lage Indonesiens südlich des Äquators zurückzuführen, alles andere ist Zufall. Wer glaubt, ein mobil mieten zu können, um dann selbst zu fahren, kann sich auch gleich am nächsten Baum aufknöpfen, sofern er einen findet.

Lieblingsfahrzeuge: VeWeh Kodok, VeWeh Safari, VeWeh Samba, Toyota Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, Kijang, ... Kijang, ...

Empfehlungen:

Komfortables Reisen muss nicht teuer sein, Express-Züge verbinden alle Metropolen miteinander. Vorne Eksekutiv, danach Bisnis und zuletzt Ekonomi-Klasse.
  1. jalan jalan!
  2. Sadistisch veranlagten fetten Wessis (Orang Langnase gendut) wird empfohlen, eine Becak (Rikscha) zu nehmen, und sich darüber zu freuen, wie sich der kleine Orang hinten abmüht.
  3. Angkutan Kota (kurz: Ankot) oder das Wunder, wie 25 Orang Orang in einen Kleinbus passen.
  4. Kereta Api, der Feuerwagen, der einen wie auf der Hochsee schaukelnd und ratternd von Stadt zu Stadt bringt. Man unterscheidet zwischen Eksekutiv-, Bisnis- und Ekonomi-Klasse.

Achja und: Selamat Jalan!


Anreise

Nur für Masochisten (Orang Maso) und Neurotiker (Orang Gila) geeignet! Für die Einreise wird Backschich abgeknöpft. Ansonsten siehe Anreise nach Südkorea.


Fazit und Empfehlung

Unbedingt hin!

Siehe auch.png Siehe auch:  Komodowaran

stupi:Indonesien uncy-en:Indonesia wiki:Indonesien wiki-en:Indonesia