3. März 2013
Version vom 9. März 2013, 02:40 Uhr von Bugpuppet (Diskussion | Beiträge) (→Internationale Ereignisse)
[]
Der 3. März 2013 folgte zumindest in Norddeutschland auf den 2. März 2013, der wiederum auf den 1. März 2013 folgte. In den meisten Bundesländern war der 3. dritte ein Sonntag, gearbeitet wurde somit nur in Kneipen und Krankhäusern. (Durchaus in der der Reihenfolge!)
Wetter
- Tagsüber wenig Sonne, Nachts echt dunkel - meist kühl, im Norden natürlich wie immer mit Nebel oder beschlagenen Brillengläsern. In der Wüste wie meistens viel Sand. An der Nordsee wurden Ebbe und Flut beobachtet, an der Ostsee eher nicht. Sonst alles im allem ein normaler Frühfrühjahrstag.
Wirtschaft
- Pommes 3,50 €, Cola 2,50 €, Bier 2,50 € und das Jägerschnitzel 18,00 € ohne Trinkgeld.
- Nach Italienwahl Angst gibt es wieder einmal um den Teuro. Die Frage, warum Italien dann überhaupt gewählt wurde, stellt aber wieder mal keiner.
Nationale Ereignisse
- Der Boss der Kamelvangelischen Kirche im Nilland folgt dem Kapst in den Ruhestand. An den eiligen St. Nikolaus erinnert aber immer noch der 6. Dezember.
- Deutsches Veto gegen den Beitritt Vulgariens und Brummäniens zum Schinken-Raum angekündigt. Als Grund nannte König Friedrich Hans II die Angst vor einer schleichenden Legalisierung des Pferdeschinkens. Weiterhin wird allgemein kritisiert, dass Korruption und Bestechung in den beiden Ländern zwar Gang und Gäbe sind, aber die Länder einfach zu arm sind, um diesbzüglich auch für deutsche Politiker interessant zu sein.
- Minister Schräuble glaubt an Italien. Er meint, es müsse von ganz oben so ähnlich wie ein Stinkstiefel aussehen und irgendwo in der Nähe von Zisilien liegen.
Internationale Ereignisse
- Auch diesmal kippten in Kina wieder Reissäcke um, aber erfreulicher Weise nur noch eineinhalb Stück. Der noch amtierende Oberhäuptling Hui Dschintao sprach bereits von einem dauerhaften Positivtrend.
- Die Schweiß, so ein kleines, von der EU umschlossenes Land weist Abzocker aus. Die Regierung versuchte zwar dies noch mit aller Gewalt zu verhindern, doch ließ sich die Herde des Landes im Gegensatz zu vielen Kameltreibern und Schweinepriestern in der Staatsführung nicht bestechen. Ein kleiner Schritt für Welt, aber ein großer für die Schweiß.
- Bimsabwe (Afrika) findet immer weniger einheimische Arbeitskräfte. Jüngst holte man sogar einen Henker via Green-Card ins Land. Viele Kamele im Land freuen sich logischer Weise aber nicht über die Einstellung dieses Gastarbeiters.
Siehe besser nicht: 28. Februar 2013 | 1. März 2013 | 2. März 2013 | 4. März 2013 | 5. März 2013 | 6. März 2013 | 7. März 2013 | 8. März 2013