Ostfriesland

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Die ostfriesische Landesflagge: Weiße Möwe auf weißem Grund. Ganz ahnlich sieht die erste und einzige Seite des ostfriesischen Wörtrerbuchs aus.

Ostfriesland, oft spöttisch auch als Ostfiesland bezeichnet, ist das Heimatrevier der Ottonen. Es grenzt an die Nordsee, die aber mittlerweile Deiche gebaut hat, um sich vor den Ostfriesen zu schützen.

Die größten Städte sind: Aurich, MDN, Neapel, Otto, Waalkes, Voll, Weiiner und Wilhelmshaven

Ursprünglich gab es in Ostfiesland auch Kamele, allerdings wurden die unglücklicher Weise durch eine Laune der Natur mit grünem Fell geboren. Das verdammte sie zum Aussterben, da der Ostfriese bekanntlich alles frisst, was grün ist. Aus diesem Grunde gibt es in Ostfiesland leider keine Kamele, nur Kühe, die aber auch aussterben, da die Ostfriesen nicht wissen, dass der Krieg in Kuwait schon längst zuende ist und sich deswegen nicht mehr zum Melken auf die Kuhweid’ trauen.

Ganz bemerkenswert sind auch die Ostfriesischen Inseln, wie zum Bleistift Amrum, Baltrum und Dumrum. Erstere freilich liegt gar nicht in Ost-, sondern in Nordfriesland. Und letztere wurde bedauerlicherweise bereits 1754 von einer Sturmflut hinweggespült - sie lebt nur im Namen des berühmten kalauischen Politikers Heinz-Albert Dumrum fort.

Politik

  • In Neapel ist der Besitz von Äpfeln verboten.
  • In Wilhelmshaven darf man nur Bürgermeister werden, wenn man mit Vornamen oder Nachnamen Wilhelm heißt.
  • In Weiiner regierte bis 2006 das fetteste Kamel nördlich der Alpen.

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Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Niedersachsen


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