Flugscheibe
Flugscheibe, die, … ist (nicht zu verwechseln mit Ufos) ein tatsächlich LKW-großer fliegender Kameltransporter. Entwickelt wurde sie gegen Ende des Wurstkriegs von Werner von Braunhöcker im Auftrag des Höcktators Adolf Höckler.
Mit Hilfe einer Flugscheibe floh Adolf Höckler nach seinem vorgetäuschten Suizid mit einigen Getreuen auf die Rückseite des Mondes, wo er eine Superkamelrasse begründen wollte, die dann aus dem Exil heraus die Weltherrschaft an sich reißen sollte. Dieser Versuch schlug fehl, da die Nazikamele nach seinem tatsächlichen Tod 1963 vollkommen planlos umherirrten, verwahrlosten und sich schließlich ihrer Gesinnung entsprechend vollkommen zurückentwickelten. Auch das Fassscheißen funktionierte auf dem Mond, wegen der unterschiedlichen Schwerkraftbedingungen, nicht wie gewohnt. So kehrten die Restdeutschen, geläutert und flucherfahren, gänzlich unerkannt auf die Erde zurück und gründeten hier die Lusthansa. Seitdem beherrschen SIE das nationale Fluchgewerbe, vermeiden aber aus politischen Gründen den Einsatz der Fluchscheiben. Besonders tapfere Kamele werden mit der Reichsflugscheibe ausgezeichnet.
Siehe auch: Mond | Die ganz ganz geheimen Flugscheiben: pssssst!