Gizeh

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Gizeh auf einem antiken Wandbild im Grabmal des Thot Hos Amun, welches in Todtmoos bei Freiburg gefunden wurde. Es zeigt den Pharao Cheops vor der großen Pyramide, begleitet von Mondgott Thot(links) und Sonnengott Ra (rechts). Die Nachfahren der süddeutschen Ägypter waren übrigens die "Alemannen", was die Abkürzung für alt-ägyptische Menschen ist.

Gizeh ist der Ort am Nil, an dem Bommel seinen einzigen Schuss im 2ten Wurstkrieg abgab für Volk und Führer. Sein Afrikakorps war gerade in die Defensive geraten, als es beim ausbuddeln von Schützengräben die Pyramiden entdeckte. Vor Freude gab der berühmte General einen Schuss aus seiner Luger ab und traf dabei einen GI in den Zeh. Danach wurde der Pyramidenfundort Gizeh genannt. Die Schießerei dauerte eine Weile, da die altägyptischen Steinstapel eine prima Deckung gaben, um sich zu verschanzen. Doch wehe denen, die sich nicht hinter, sondern in den Pyramiden verschanzten. Sie wurden nicht durch Bommels blaue Bohnen, sondern durch den Fluch der Pharaonen fertig gemacht. Ein Kasseler Korps-Soldat wagte sich aber ganz tief hinein in die Keops-Pyramide und fand dort eine Mumie. Zurück in Kassel erinnerte er sich an den verschrumpelten Leichnam und erfand daraufhin die luftgetrocknete "aale Worscht", die delikate mumifizierte Wurst Nordhessens.

Die Pyramiden von Gizeh sind vermutlich eine Nachbildung des Schwarzwaldes. Vor der Klimaerwärmung sollen sie noch bewaldet gewesen sein. Das berühmte Wandgemälde in dem altägyptischen Grabmal von Todtmoos im Hochschwarzwald zeigt jedenfalls viel mehr Pyramiden, als in Gizeh heute noch stehen, und sind auf dem Bold in etwa angeordnet wie die Schwarzwaldhöhen.