Meteorit
Als Meteoriten bezeichnet man allen undefinierbaren Kram (Weltraummüll), der aus dem Weltall herunterfällt. Meteoriten entstehen, wenn das Weltall erkältet ist – und das ist wegen der niedrigen Temperaturen eigentlich fast immer der Fall. Aus diesem Grunde werden Meteoriten auch Sternschnuppen genannt.
Meteoriten sind meist Himmelskörper mit gestörtem Orientierungssinn. Nicht selten handelt es sich Planetenbruchstücke, die nach der Trennung von ihrem Partner (Planeten) das Leben nicht mehr ertragen können und sich mit Hilfe der Schwerkraft in den Suizid flüchten. Meteroiten könnten durchaus mit den Kamelen verwandt sein, denn sie entstammen zumeist dem Kameloidenring.
Kamele mögen im Prinzip Meteoriten, da sie beim abendlichen Wüstenritt ein ganz passables Bild abgeben, weibliche Kamele verfallen bei dem Anblick sogar in ein romantisches Grunzen, was schamlose männliche Kamele gern ausnutzen. Jedoch bleibt ein Urinstinkt, vererbt vom Kamelosaurus Rex, der eine weniger nette Bekanntschaft mit einem Meteoriten gemacht hatte. Damals fielen fast alle Kamelosaurussen einem solchen Meteoriten zum Opfer, als er sich verzweifelt von den endlosen Leeren des Raumes plötzlich der Erde gegenüber sah und mit großem Getöse aufschlagen konnte. Was wiederum dem Kamelosaurus Rex weniger gefiel, im Grunde missfiel es ihnen sogar sehr.
Die Größe eines Meteroiden liegt in der Regel im Meterbereich, kleinere Objekte werden Zentimeteoriten oder Millimeteroriten genannt. Größere im Makrokosmos zu findende Objekte wie die Planetoiden sind dann schon astronomisch groß und übertreffen die Außenmaße einschließlich Verblendwerk einer gewöhnlichen Pyramide um ein Vielfaches.
Hat gar nichts zu tun mit: Meteorismus, Sternschnuppe
Siehe besser: Komet | 2013 TV135