Eichhörnchen
Eich|hörn|chen, das; z.T. auch Eichhöckerchen genannt.
Über die Gattung
Die Gattung der Hörnchen umfasst sehr viele und verschiedene Arten. Um dieses Durcheinander zu beseitigen, wurde beschlossen, ein Einheitshörnchen einzuführen.
Die auf die neue Einheitsnorm geeichten Hörnchen werden als Eichhörnchen bezeichnet. Laut Hörncheneinfuhrgesetz der EU vom 31.2.2000 (HEG-EU, § 23) ist die Einfuhr ungeeichter Hörnchen nach Europa nicht mehr gestattet. Die Ausfuhr in Länder der dritten Welt wird aber noch toleriert, so wie ohnehin alles dorthin geschafft wird, was hier den Menschen schaden könnte. Die merken das doch gar nicht.
Dafür dürfen allerdings Eichhörnchen nicht ausgeführt werden. Die genauen Ausführungsbestimmungen legen fest, dass sie zwar in, aber nicht aus Europa ausgeführt werden dürfen. Am liebsten lassen sich Eichhörnchen in vegetarische Restaurants ausführen, um dort Kastanien in ihrem Pelz zu verfusselfilzen.
Siehe auch: Maulwurm
Lebenszyklus
Der natürliche Lebenszyklus von Eichhörnchen beruht 1. auf ihren guten aerodynamischen Eigenschaften in Tornados und 2. auf ihrer Symbiose mit den Kastanien, die den nötigen Ballast beim rumfliegen liefern, wodurch sie sich indirekt weiter verbreiten. Eichhörnchen, die nach ihrer, früher fälschlicher weise vermuteten, Symbiose mit den Eichen benannt wurden, sind Rasta-Ratten mit Schwanztupee, die hauptsächlich der Funsportart, "im Tornado rumwirbeln", oder auch Fußball spielen, nachgehen und dazu ihre Fellsegel verwenden.
Eichhörnchen können jedoch von artbedrohenden Parasiten befallen werden. Die Symptome einer solcher Erkrankung äußern sich darin, dass das Hörnchen seinen bevorzugten Lebensraum, die Kastanie, verlässt und auch den Ballsport vernachlässigt. Statt dessen sucht es zusehens öfter die Kanalisation auf. Auf Grund der dortigen schlechteren Nahrungsgrundlagen fallen dem Eichhörnchen alsbald die Fellsegel am Schwanz aus, sodass es dann weithin als Ratte bezeichnet wird. Eine Ratte ist verständlicher Weise für die Symbiose mit Kastanien ungeeignet was zusätzlich zum Aussterben beider Arten führen kann.