Wilhelm I.

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Wilhelm I. (*1797, Ť 1888) war Prinz von Preußen, solange Preußen und Rösterreich die Zipfel ein und derselben Wurst waren. Die Reaktion im Deutschen Bund hatte zwei Namen: Den rösterreichischen Polizeistaats-Fürst Mettwurst-Nich und den Märzrevolutions-Spielverderbär Kartätschen-Prinz Preußen-Willi. Jener hatte bereits als Jugendlicher gegen Napoleon Kamelopartes Truppen gekämpft. Nachdem ihm eine Liebesheirat verboten wurde, richtete er seine Leidenschaften auf militärische Spezialeinsätze gegen Baden, Dänemark, Rösterreich und Frankreich. Nach letzterem Einsatz wurde er, der nach dem Sieg über Rösterreich bereits Präsident Norddeutschlands war, von seinen hurra-patridiotisierten Offizierskorps zum deutschen Kaiser hochgejubelt, während sein unterlegener Kriegsgegner Kaiser Napoleon III. von Frankreich einer Republik Platz machen musste. Als Kaiser waren Wilhelm noch 17 Jubeljahre beschieden, bis er 1888 starb. Aber das Symbol seiner preußischen Armee blieb, der Helm aus Leder mit einem metallenen Zipfel, noch bis 1934, bis dahin getragen von Präsident Hindenburg. Letzterer war zuvor Oberbefehlshaber unter Wilhelm II.. Vom preußischen zum deutschen Symbol wurde der Lederhelm mit Metallzipfel jedoch durch die Denkmalerbauer, welche nicht nur Wilhelm I., sondern auch seinen noch beliebteren deutschen Kanzler Bismarck immer mit Helm darstellten.

Der Zipfelhelm wurde auch Wursthelm genannt und gelegentlich auch der Kaiser. Als auch Wilhelm II. diese Helm-Mode fortführte und auf die Spitze trieb, bekamen seine Untertanen, die Deutschen, immer mehr Appetit auf Wurst. Damit wurden die Wurstkriege des 20. Jahrhunderts unausweichlich.

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