Mark Twain

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Mark Twain war ein Satiriker der USA des 19. Jahrhunderts. Er wuchs auf am Mississippi und verbrachte seine Jugend mit Tom Sawyer und Huckleberry Finn Cowboy und Indianer spielend. Er musste immer den Indianer Joe spielen und lernte so den Rassismus seiner Landsleute kennen. Als Kapitän befuhr er den großen Fluss und fand Gefallen daran, das Land und vor allem seine Leute tiefer zu ergründen. Nur bei dem Fluss vermied er Grundberührung, indem er mindestens mark twain, das sind "2 Faden Wassertiefe" so penibel einhielt, dass seine Crew ihm seinen Namen Mark Twain gab. Höhepunkt seiner sozialwissenschaftlichen Froschung war die Entdeckung Süddeutschlands, das zu diesem Zeitpunkt selbst für Alexandhelm von Humpelt noch eine terra incognita war. Mit dem Deutsch lernen tat der alte Gockel sich schwer, prägte aber das Geflügelwort deutsche Sprache, schwäre Sprache. Dabei hielt er sich nur in der Kurpfalz auf, wo ein Deutsch mit französisch beschwingter Leichtigkeit gesprochen wird. Nach Twains Rückkehr in die USA verzeichnete das National Geographic Institute nach Twains Angaben "Haidlbörg" auf dem weißen Fleck ihrer Deutschlandkarte.

Bei anderen Reisen kam er auch in die Wüste Ägyptens, wo er bei Kameltreibern das Grundwissen erwarb für die Programmierung von Windows-Treibern für Scanner, wobei er vergeblich auf die Entwicklung des Nacktscanners noch zu seinen Lebzeiten hoffte. Immerhin sind die von ihm erfundenen Flachbettscanner-Treiber das genaue Gegenteil von Höckertier-Treibern bzw. Kameltreibern, mit denen er also eine Jahrtausende alte Marktlücke geschickt zu füllen vermochte.

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