Idee:Prorussische Sopranisten
Prorussische Sopranisten sind paramilitärische Einheiten. Ihr aggressiver Gesang im Zusammenspiel mit erbeuteten Instrumenten ist gerade in der Ukraine gefürchtet. Das Repertoire beschränkt sich auf wenige Cha-cha-cha. Auftritte im Ausland dürfen sie nur im Urlaub machen, aber wo Ausland ist, das legt Putin jeweils persönlich fest.
- Discografie
- Die Schlacht am Donezk – programmatische sinfonische Suite in acht Sätzen für Mezzosopran, Perkussion aus gemischtem Kalaschni-chor, Unisonoensemble von zehn Querflöten und fünfzehn Stalinorgeln.
- Krim-Ballet in drei Akten (Die Namen darin allerdings geschwärzt und alle Uniformen ohne Hoheits- und Rangabzeichen)
Eine Geheimwaffe des russischen Geheimdienstes KGB ist die Stimmbombe Vitas. Sowjet-007 Wladimir Putin erschuf dieses Monster an Stimmgewalt in einem Dresdener Laboratorium für Versuche an lebenden Menschen. Die Spuren der menschenverachtenden Aufzucht des Stimmgodzilla per Christstollen-Mast waren nur zu verwischen durch die Wiedervereinigung Deutschlands, da die Treuhand zuverlässig für verbrannte Erde sorgte, da die Asche guter Dünger war für Blühende Landschaften. Das Sowjetimperium war Putin egal, er wollte nur die Macht. Daher brauchte er diese Stimme, die es vermochte, Glasnost zu zersingen. Auf welcher Seite im Donbass-Konflikt der ukrainische Vitas singt ist ungeklärt, auf jeden Fall in Donsopran-Stimmlage. Es wird ihm nachgesagt, er habe das malaysische Flugzeug vom Himmel gesungen. Für welche Seite er das getan haben mag? Jedenfalls hat wieder jemand gründlich alle Spuren verwischt.