Bei dir piepts wohl
Kamelische Redewendung der Deutschkamele …
Entstehung
Die Umgangssprachliche Redewendung „Bei dir piepts wohl“, entstand um die Zeit des Kamel von Nazareth. Vetter Kamelias, gerade von seinem Mittagsschlaf aufgestanden, trabte Vetter Kamelohannes über den Weg, der seinerseits gerade vom Ölberg zurückkam.
Als Kamelohannes mit der Sprache herausrückte wie viel Schekel nach der letzen Ölpredigt nun eine Gallone Öl kosten soll, setzte sich ein Vogel auf Kamelohannes´s Haupt. Kamelias entsetzt, sagte daraufhin lediglich: Bei dir piepts wohl, wandte sich sodann von Kamelohannes ab.
Anwendung
Prinzipiell kann man sagen, das man diese Redewendung immer dann hört, wenn ein Kamel einem anderen Kamel zu verstehen geben möchte, dass es nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Aufgrund der Populationsdichte dieser Kamele war diese Redewendung in aller Munde.
Anwendung in der Moderne
Mittlerweile ist aus bei dir piepts wohl, ein bei Ihnen piepts im Höcker geworden.
Denn darin befinden sich in der Neuzeit die Handys eines jeden Kamels und so ist diese Redewendung zu einem Hinweis für Kamele geworden, das wohl gerade das Handy klingelt. Auch wurde aus dem Hinweis, nicht mehr alle Tassen im Schrank zu haben wie es den Anschein hat etwas sehr wichtiges unter den Kamelen. Denn es ist zu beobachten das diese Kamele die ein solches Handy im Höcker haben, sobald es piept, das selbige so schnell wie nur möglich an den Kopf halten. Auch auffallend ist, dass auf einmal, sehr deutliche und weit hörbare Laute feststellbar sind. Anhand der Kamelfaltenzüge im Gesicht gelangt man zu der Annahme, dass es sich wohl gerade um etwas außerordentlich wichtiges handeln muss. Dabei kann man beobachten, das nun oftmals Kombinationen aus Laut und Zeichensprache von anderen Kamelen folgen, die einem solchen Kamel zu verstehen geben soll, das es nun wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Sehr oft zu sehen auch im Strassenverkehr, wenn sich Kamele uneinig über die Bedeutung der Schilder waren und sich gegenseitig die Höcker verbogen haben.
Zeichensprache
Man kann beobachten, wie der linke Huf eines Kamels zum Kopf geht und dort mehrmals drauftippt, wenn es ein anderes Kamel bei irgendeinem Unsinn beobachtet oder sich gestört fühlt, dies entspricht der nonverbalen Feststellung des besagten Umstandes.
Siehe auch: Ölberg | Jesus
Siehe besser nicht: Ficken | Spinner | Wahn