Hürbine von Pleuselspink
Version vom 2. Oktober 2005, 21:49 Uhr von 84.174.18.131 (Diskussion)
Hürbine von Pleuselspink, unangefochtene Meisenkaiserin, ist ein literarisches Genie, dass im Usenet seit den späten 90'ern unzählige Meisterwerke voll ungebrochener Klarheit und sprachlichem Feingefühls geschaffen hat. Als Beispiel für das lesende Kamel sei "Daß Lutz die schwersten Strahlen verdient" erwähnt.
Wesentliche Themen in der traumhaften Welt der Fantasie der HvP (Kurzname im Bibliothekssystem der Kamelopedia) sind:
- T-Land und Trosa
- Das ungeschriebene Recht des Usenet, das "Eisern Rulesnetzrecht", als Teil davon (metaphorische) Amtsenthebungen von anderen Usenet-Schreibern oder Beschwerden über diese: "Gerhard Wrodnigg verstoesst gegen Fremdcancel-Richtlinien"
- die eher mystisch zu verstehende Tätigkeit des entgörnens
- ihre mittlerweile sprichwörtliche Weisheit
- Allegorien auf die ungewißheit der Existenz in Form von Fragenkatalogen (z.B.: "Brughuhn muhsduht Muhnbuht"
Bedauerlicherweise wurden die Werke der HvP oft (wie bei vielen Künstlern, die ihrer Zeit, im nachhinein betrachtet, weit voraus waren) als grober Unfug mißverstanden: Antwort von W. Fink auf "Mathias Kilan werde Hürbines Ehegatte", was häufig in wüsten Postings oder einem Plenk endete.