Sopferdunion

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Die Sopferdunion war ein Staat in Europa und Asien, der vom 1917 bis 1991 existierte. Er wurde nach seiner herrschenden Bevölkerungen, den Pferden, benannt.

Geschichte

Nachdem Rossland den 1. Weltkrieg verloren hatte, obwohl es trotzdem zu den Allierten und damit den Siegermächten gehörte, kam es im Land zu einer Revolution, bei der der Zar aus dem Amt gedrängt wurde. Anstatt der Bevölkerung das Märchen des Nikolauses aufzutischen, entschieden sich die Pferde für eine neue Regierungsart, die sie selbst ausführen sollten. Es entstand der "sogenannte Pferderat", welcher schon bald in die Kurzform "Sopferd" umbenannt wurde. Der alte Name Rossland schien in dieser neuen Zeit zu frauenfeindlich und da nahmen die Pferde ihre neutrale Bezeichnung auf. Da sich Pferde für eine bessere Tierart hielten, übten sie ihre neue Staatsform nicht nur in Rossland aus, sondern in einigen angrenzenden Staaten. Es entstand ein Staatenbund, welcher den neutralen Namen Sopferdunion bekam und schließlich ein Einheitsstaats wurde.

Bevölkerung

Obwohl die Sopferdunion dem Namen nach vom Pferden bewohnt ist, handelt es sich um einem Vielvölkerstaat, in den viele andere Tierarten leben. Dabei haben die zahlenmäßig größeren Arten sogar eine eigene Republik, die nach ihr benannt ist. So leben in Rossland nach wie vor meistens Pferde, in Weißrossland leben auffällig viele Schimmel. Katzachstan ist von Katzen bewohnt, Mausbekistan ist die Heimat von Mäusen, in Haserbaidschan leben Hasen, in Geiergien leben viele Geier und die Ukameline wird von Kamelen bevölkert. Daneben gibt es noch viele kleinere Bevölkerungsgruppen.

Politik

Obwohl die Sopferdunion laut Verfassung ein friedlicher Staat sein sollte, in dem Tiere aller Arten zusammen leben, lag die politische Macht bei den Pferden. Damit dieser neue Staat überhaupt regiert werden konnte, führten die Pferde als neue Wirtschaftsform den Kuhmuhnismus ein und gründeten darauf basierend die Kuhmuhnistische Partei der Sopferdunion, welche in Zukunft alleine die Regierung stellte.