Bern
Bern (urspr.: Kabern, auch Bärn genannt) ist eine ydillisch an der Aare gelegene Zusammenstellung rund um die Pyramiden gruppierter Behausungen; die Ureinwohner sind Bären, welche sich mit Kannabis in dem Zustand des Hei versetzen. Bern ist die Hauptstadt der Schweiz, wo die Oberkamele aus Bundes-, National-, Ständer-, Zier-, Ver- und Vor-Rat tagen (nur der UN-Rat tagt in Genf). Über dem Berner Stadttor steht der Leitspruch der Stadt: Numme nid gschprängt, der lange den Guinness-Weltrekord für die meisten aufeinanderfolgenden Konsonanten in einem Satz gehalten hatte. Die Sprache der Berner ist das Bäääärndüüüütsch, das Auswärtige nur unter künstlicher Betäubung des Unterkiefers sprechen können. Wie rechts zu sehen (und hören) ist, verfügt sie über einen immensen Wortschatz, der auf durch die helvetischen Einwanderer in grauer Vorzeit getätigte Entlehnungen aus der Sprache der bärischen Ureinwohner zurückgehen dürfte. Die Berner Stadtklinik ist berühmt für ihre Nierenstein-Operationen. Alle entfernten Steine werden dort in einem Zimmer gesammelt. Das so entstandene Bern-Stein-Zimmer wurde allerdings im 2. Wurstkrieg an die Russen verhöckert. Keiner weiß, wo es sich jetzt befindet, und es wird es wohl auch nicht so schnell einer finden, da Berner langsam sind. |
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[] | Weltbekannt ist das im Loddamaddeus-Evangelium verbürgte Wunder von Bern, als die deutsche Mannschaft 1954 die Kamelball-Weltmeisterschaft gewann. Dafür wurde Sepp Herberger 2006 von Kapst Maledictus XVI. heiliggesprochen. Berns eigene Kamelballmannschaft, die Young Boys, halten den Schweizer Rekord für die meisten zweiten Plätze in der Meisterschaft, was damit zusammenhängt, dass sie der Anpfiff erst eine Viertelstunde vor Schluss aus dem Tiefschlaf aufweckt. Um auf diese Eigenheiten Rücksicht zu nehmen, hat Windows, wie links zu sehen ist, mittlerweile eine Version ihres Betrübssystems nur für Berner entwickelt. Siehe auch: Khaki |