Kongobecken
Das Kongobecken im Herzen Afrikas ist ein weißer Fleck auf der Landkarte der Kamele, denn es handelt sich um ein Regenwald-Gebiet. Dauerregen können Kamele eben nicht ab. Ohne die Aufsicht durch Kamele können die Menschen dort also unbehelligt einander die größten Gemeinheiten antun. Der Reichtum an Rohstoffen wird auf Dauer aber dem Urwald-Paradies das Ende bedeuten. Das Ende des Urwaldes aber wird das Klima killen und damit den Wetterbericht überflüssig machen. Aber zuerst müssen noch ein paar Kriege dort ausgefochten werden, so ist es dort Sitte. Gott sei Dank für die großen Wüstengebiete anderswo in der Welt, wo Kamel noch Kamel sein darf, aber auch da gibt es mancherorts leider schon kongolesische Zustände, wie etwa in Syrien. Die Grünen versuchen deshalb einen Putsch vorzubereiten, um Jörg Kachelmann zum Präsident des Kongo zu machen, einem Staat, der fast das ganze Kongobecken umfasst. Kachelmann soll für den Erhalt des Regenwaldes kämpfen, damit dem deutschen Fernsehzuschauer der Wetterbericht erhalten bleibt. In Australien werden für den Fall der gegenteiligen Entwicklung spezielle Kängurus gezüchtet, die Kongorus, welche den Kongo bevölkern sollen, wenn er durch Ausbeutung und Klimawandel zur Wüste wird. So sind sie halt, die Aussies.
Das Kongolonialreich des Emanuel Makrone
Am 7. April 2017 wählten die Franzosen einen völlig neuen Kandidat einer völlig neuen Partei zu ihrem Präsidenten: Emanuel Makrone. Makrone ist aber nur der eingeelsässischte Name des neuen Kids im Elysées-Block. Übersetzt ins Französische heißt die beliebte Weihnachtssüßspeise Makrone nämlich Congolais (=Kongolese). So wahrhaft neu ist also dieser Kandidat gewesen: Ein niegelnagelneuer Immigrant aus dem Kongo, der bei einem politisch inkorrekt Flüchtlingswelle genannten Tsunami nach Deutschland aus Osten über die westdeutsche Grenze nach Frankreich schwappte - ins Elsass. Emanuel Makrone erließ nach seiner Wahl als erstes präsidentielles Dekret den Beitritt Frankreichs zum neuen Kongolonialreich und machte es damit zur kongolesischen Kolonie. Da der europapolitisch talentierte Martin Schnulz just vom Chefposten der EU zurückgetreten war, war niemand da, der den Kongo so richtig in die EU integrieren konnte. Emanuel Makrone als liberaler Pragmatiker hatte aber wie immer eine Lösung parat: "Wenn wir den Kongo nicht EU-Norm-konform kriegen, machen wir eben die EU kongoform". EU-Verwaltungs-Chef Johannes Claudius Juncker aus Luxemburg weissagte daraufhin, dass die EU unter diesem Vorzeichen wohl ein zweites Kongobecken werden wird - im Sinne von Haifischbecken.