News:2017-05-31 – Bundeswehr testet Schwangerenkanzlerinnenuniform
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Nachdem [– Warnung: Muttis Moulinette flüchtet übers Mittelmeer|Muttis Geheimwaffe für ihren rautselhaften Regierungsstil abhanden gekommen] ist, stellt sich die Frage nach ihrer Nachfolge. Ursula von der Leyhbibliothek lieh sich dieses Thema aus und stellte sich dabei vor, sie würde noch einmal Mutter, wenn sie Mutti anstelle von Mutti wäre. Und nach Donald Trampeltiers Zertrampeln der bisherigen Weltordnung wäre die nächste Bundeswehrreform sicherlich diejenige, durch die die künftige Bundeskanzlerin auch Commander-in-Chief der Streitkräfte sein würde. Um mit der entsprechenden Autorität vors Volk treten zu können, etwa um durch einen Einsatz des Kommando Spezialkräfte die Bundeswehreinheiten im türkischen Inçirlik zu befreien, bevor sie im allgemeinen Erdowahn zum Islamismus bekehrt sich selber in die Luft sprengen. Und zu dieser lebenserhaltenden Grundstrategie der Grundgesetzarmee gehört, dass ein weiblicher Commander-in-Chief keinen Schwangerschaftsurlaub mehr braucht, ja die Feldentbindung à la Günter Krass zum Wehrstandard erklärt wird. Dazu braucht es eine bösondere Bundeswehruniform für die Bundeskanzlerin, welche die Unmöglichkeit des Kanzlerinnenmachtsymboles Raute bei Schwangerenbauch ausgleicht, und zwar durch ein neues Commanderin-in-Chief-Rangabzeichen, welches die Raute als Ärmelzier ebenso wie auf den Schulterklappen eindeutig darstellt. Männliche Commanders-in-Chief werden in Kuhzunft obsolet sein. Die letzten Alternativen zu Angela Merkel waren ja bekanntlich Gerhard Schröder, Christian Wulff, Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück, Sigmar Gabriel und nun Martin Schnulz, allesamt chancenlos - noch nichtmal die Raute beherrschten sie. Männer kommen nur nuch als Witzekanzler in Frage, ja sind als solche sogar ganz lustig. Ursula von der Leyhbibliothek erließ dem entsprechend schonmal den Test der künftig notwendigen Schwangerenkanzlerinnenbundeswehrkommandörinnenuniform durch schwangere waffentragende Bundeswehrangehörige.