Gemüse

Gemüse kommt in Form von grünen, roten oder weißen Kugeln, Kegeln oder Röhren vor. Ab und zu trifft man es beim Essen, aber immer seltener.

Das Gegenteil vom Gemüse ist Obst, was eine Abkürzung des Wortes Oberstdorf ist.

Zu den Gemüsen gehören unter anderem Artigschocken, Unartigschocken, Kartoffelchips, Soja, Sonicht, Soauchnicht, grüne Bohnen, blaue Bohnen, Gold, Möhren und Weihrauch. Ab und zu ist Gemüse auch jung.

Erwähnung in der bildenden Kunst findet Gemüse durch den Choral "Tröst mir mein Gemüse" von Johann Sebaldrian Bauch.

Gefahren die von Gemüse ausgehen

Die größte Gefahr, die von Gemüse ausgeht, sind die "Viehtamine": Vom Vieh übertragene Amine. Äußerst tückisch in ihrer Wirkung! Gerade der in den letzten Wochen aufgedeckte Bio-Ochs-Ziehn Skandal hat wieder einmal gezeigt, wie schnell Amine tierischen Ursprungs in die Gemüsenahrungskette des Gemüses gelangen können. Statt ordentlich mit einem Traktor über den Gemüseacker zu fahren, werden immer häufiger Bio-Ochsen über das Feld gezogen, die ihre Amine auf dem Gemüse hinterlassen. Die werden vom Gemüse gefressen und so gelangen diese gefährlichen Viehtamine in den Nahrungskreislauf.
Die Folgen einer erhöhten Aufnahme sind gerötete Wangen, ein schneller Abbau der körpereigenen Fette, einhergehend mit einem starken Körpergewichtsverlust und ein unbestimmtes Gefühl von Gesundheit. Ein auffälliges Symptom ist das Fehlen des bekannten Sättigungsgefühl, welches sich sonst bei normaler gesunder Ernährung einstellt. Berichten zufolge verspüren vergiftete Personen ein Gefühl des Sattseins bereits nach dem Verzehr von etwa 200 Gramm kontaminierten Gemüse. Vergleichsstudien mit einem 200 Gramm schweren Hamburger zeigten einen deutlichen Unterschied. Die Probanten der Kontrollgruppe mussten mindestens vier Hamburger zu sich nehmen, um einen annähernden Sättigungsgrad zu erreichen.

 Siehe auch:  Gehmüse | Dose
 Siehe besser nicht:  Obst | Lauchpflug | Rote Beete | Mängelrübe

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