Blumenkohl
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Blumenkohl, der
eine glückliche Begegnung von Chromosomen, die aus einer Symbiose mit Knollenblätterpilzen und Gemüsekohl hervorging und vorwiegend in Kamelherden beobachtet wird, die die freie Liebe propagieren.
Der Blumenkohl tritt häufig bis sehr häufig am After oder an den primären Geschlechtsorganen von Kamelen mit flauschigem bis sehr flauschigem Intimfell zutage. Auch bei solchen Kamelen, die sich selten bis sehr selten den Pelz bürsten (oder ungeschützt bürsten lassen) kommt oft bis sehr oft der Blumenkohl zum Vorschein, der entweder fahrlässig oder vorsätzlich zwischen den Beinen baumelt und als Intimschmuck getragen wird.
Traditionsgeschichte
Entsprechend konnte der Blumenkohl fortwährend und auf längere Sicht bestens gedeihen, so dass der Urkeimling bereits Hybride ausgebildet hat. Bösonders stolz ist der Züchter freilich, wenn er ein sehr seltenes Genom eines Blumenkohls hervorbringen und in der Wüste exponieren kann.
Farbige Blumenkohle werden besonders in Italien und Frankreich angebaut. Es sind auch violette und grüne Zuchtformen verbreitet, deren Blütenstände nicht vollständig von Hüllblättern umschlossen sind und sich während des Wachstums mit Lichteinwirkung violett oder andere Sorten ohne Lichteinwirkung grün verfärben.
Gefährliche Blumenkohle sind zumeist von rötlichem Couleur und vom Liebhaber weniger gern gesehen, weshalb Kamelen mit positivem Befall von blutigem Blumenkohl das Genital teilweise oder ganz abgeschnitten wird. Das Spiel mit dem Blumenkohl wird daher auch als eine Art russisches Roulette betrachtet.
Blumenkohl heute
Nichtsdestotrotz ziert der Blumenkohl nicht ausschließlich nur die Lenden, sondern wird vielerorts auch auf Porzellan serviert und zum Verzehr angeboten. Hierbei wird der Blumenkohl aus den Ausstülpungen der äußeren Geschlechtsorgane herausgeschabt und in einer Wasserschwitze gedünstet, weshalb er auch für seinen feinen und exquisiten Geschmack bekannt ist.
Vergleiche mit: Ein Hauch von Oma