Nilpferd
Nilpferde | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Gattungen | ||||||||||||
In der Wissenschaft gibt der, der etwas entdeckt, dem was er entdeckt auch einen Namen. Diese Regelung ist so alt wie blöd, wie man am Beispiel des Nilpferds unschwer erkennen kann.
Das Kamel das jenes Tier am Achten Tag am Ufer des Nils entdeckte, kannte ausser Kamelen nur noch Pferde, und schwupps hatte es auch schon einen passenden Namen für das neue Geschöpf. War ja auch einfach: "Hmmm. Keine Höcker: Muss'n Pferd sein !!!"
Fiesen Genetikern ist es gelungen, das an sich friedliebende Nilpferd in ein Folterinstrument zu verwandeln (JAMBA-Nilpferd).
Die Autoren Allinger und Popowski beschreiben eine Untergattung des Nilpferdes (equus nili useneticus, auf wundersame Weise mit Trollen verwandt)wie folgt:
Das Nilpferd taucht urplötzlich aus trübem Gewässer auf, reisst das Maul riesengross auf, stinkt aus dem Hals und taucht genauso plötzlich wieder unter und verschwindet auf Nimmerwiedersehen.
Nilpferde imponieren sich gegenseitig mit gewaltigen Rülpsern und Verbreitung übelster Mundgerüche, wenn sie sich ihr Revier streitig machen.
Ausserdem haben sie einen recht kleinen Schwanz, mit dem sie auch noch die eigene Scheiße verquirlen.