Kännlich

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Wortursprung

Männlich ist eine andere, veraltete Form für kännlich, das dem Wortschatz der Apachen entstammt: "Der einer Kanne gleicht", was sich bis heute wegen der treffenden Beschreibung gegen das eher sinnlose Wort männlich durchsetzen konnte. Die Apachen beziehen den Begriff auf die Ausgießlasche der kännlichen, weil diese durch ihr Extrateilchen den blechernen Kaffekannen der weißen Einwanderer gleichen.

Viele der Einwanderer und auch ihre Nachfahren bis hin zum heutigen Oberhäuptling der zugewanderten Ausländer gleichen nicht nur optisch, sondern auch von der Mentalität her den kaffehaltenden Blechgefäßen, sind ihnen geistig jedoch meist unterlegen.

Näheres

Kännlich war ursprünglich eines der Geschlechter der Kamele. Heute sind die Geschlechter gemischt. So ist das Kamel heute sächlich, sein Kopf jedoch kännlich (Ohrenkanne), seine Idee aber weiblich, nicht zu verwechseln mit dämlich. Sein Fuß ist kännlich (Hufkanne), wie auch sein Magen (Magenkanne). Sein Haar aber dagegen ist sächlich. Der Darm im Inneren des Kamels ist kännlich (Wurstkanne), die gleich daneben liegende Leber weiblich.

Bei dem Durcheinander ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Kamele immer verwirrter werden und der Kamelorganspendemarkt boomt. Sie wollen die unkännlichen Dinger einfach loswerden, um endlich zu sich selbst zu finden in egokännlicher Eintracht mit sich und den verbleibenden kännlichen Eingeweiden.

Kännlichkeitsrituale

Wird die Verwirrung zu stark, gibt es neben der Organspende auch Kännlichkeitskuren in Wüsten, in denen Kännlichkeit noch etwas zählt und in denen die den Blechkannen gleichenden tatsächlich wieder zu echten Stahlkannen werden.