Sockenpuppe
Dieser Artikel beleuchtet die parasitären Sockenpuppen von fauler Schmetterlingen. Sockenpuppe (Vollsocke) |
Der Lebensraum der Socken und der Puppen ist eine Welt voller Missverständnisse. Wenn SIE hier jetzt nichts verstehen, dann kann man nichts machen, denn IHNEN könnte man es wohl auch nicht erklären.
Einleitung
Bei den Sockenpuppen handelt es sich um faule Raupen von Schmetterlingen, insbesondere von Motten und Seidenspinnern. Weil diese Raupen zu faul sind, für ihre Verpuppung sich selbst einen Kokon zu spinnen, benutzen sie zu ihrer Verpuppung die Früchte des Sockenbaumes.
Kurzbeschreibung Sockenbaum
Beim Sockenbaum handelt es sich um einen immergrünen Laubbaum, der Socken als Früchte trägt. Der Sockenbaum wird bis zu 25 Meter hoch und hat einen 50 cm breiten Stamm, die Krone des Baumes ist aber höher als der Stamm nämlich ganze 15 Meter. Sehr häufig ist der Sockenbaum auf der Insel Pandorra anzutreffen. Im tiefen Süden von Absurdistan als großer Waldbaum und als Bonsai im Norden der Insel in neinpanischen Kaufhäusern.
Vom Sockenbaum zum Sockenfloh
Schon vor ihrer Verpuppung liefern die Sockenbäume reichlich Nahrung für die faulen Schmetterlingsraupen. Das Laub, das Baumharz und für die Mottenraupen leider auch die Socken selbst – sie fressen dort Löcher in den Socken. Dies hat zur Folge, das mache Raupen keinen intakten Socken mehr zu ihrer Verpuppung finden. Entweder sie stopfen fleißig die Löcher im Socken und verpuppen sich dort zum einem normalen Schmetterling – oder, sie sind zum Löcherstopfen auch zu faul, und verpuppen sich im löchrigem Socken. Dann verläuft die Verpuppung jedoch unvollständig und es entsteht ein Sockenfloh. Sockenflöche sind solange sie noch klein sind, harmlose Tierchen, aber sie können zu gefährlichen Sockenzombies heranwachsen. jedoch werden 999 Promille aller Sockenflöhe vorher von Vögel gefressen.
Feinde und Freunde
Fressfeinde hat eine stinknormale Sockenpuppe in der Regel gar viele. Der schlimmste von allen ist die Waschmaschine, sie saugt diese armen Tiere zumeist in Mengen auf, kaut, dreht und schleudert sie in ihrem Fressorgan herum und zersetzt sie mit dann langsam mit ihrem Speichel. Jedoch finden bei einer solchen Fressorgie nicht immer alle Sockenpuppen den Tod, ein paar können gerettet, wiederbelebt und getrocknet werden. Man kann jedoch nicht verhehlen, dass sie danach psychische Wracks sind. Zweibeiner und Kamele versuchen manchmal die Psyche dieser Parasiten wiederherzustellen, in dem sie diese auf den Arm bzw. auf das Huf nehmen, sie streicheln und mit ihnen reden. Der Erfolg dieser Maßnahmen hält sich allerdings in Grenzen.
Siehe vielleicht: Rettungsdienst, Haustier