Busenfreund
Anderes Wort für "Tittenkumpel". Wie zweifellos bekannt und durch unzählige Kamelausgrabungen bewiesen, ist den Kamelen im Laufe der Evolution aufgrund eines tragischen, durch amerikanische Atomwaffen verursachten, Gendefekts der Busen zuerst um 90° rechtsdrehend verschoben und dann um 180° um die Körperachse rotiert worden, worunter die Kamele sehr litten und aus Frust in die Wüste gingen. (rechts im Bild: ein Schnappschuss aus der Zeit davor, als die Welt der Kamele noch in Ordnung war!) Sie litten so sehr, dass sie sich sogar dazu herabließen, sich als Lasttiere für Seide, Pfeffer, Kokain und ähnliche böse Substanzen benutzen zu lassen.
Der Begriff des Busenfreundes prägte sich ungefähr im Jahre 155 vor Bob Marley, als auf einmal ein aufrührerisches Kamel namens Che Guevara sich nicht mehr versklaven ließ und sich dachte, "Warum sollen wir Kamele eigentlich das Zeug immer nur tragen? Wenn wir es schon transportieren, ist es nur gerecht, wenn wir etwas abbekommen!" Er erzählte seinem guten Freund Mahatma von dieser Idee, und zusammen trugen sie die frohe Botschaft bis weit in die unendlichen Weiten der Wüste, und die Kamele taten sich zusammen, nahmen sich, was rechtmäßig ihnen gehörte (siehe sozialistische Revolution) und schnupften fröhlich und brüderlich, bis ihnen das Zeug wieder aus der Nase rauskam.
Wenn sie dann total zu und dicht waren, war der größte Dienst, den ein noch halbwegs klares Kamel einem Freund tun konnte, dass er ihn seinen Kopf zwischen den eigenen Höckern, die ja ursprünglich Busen waren, ablegen ließ. So prägte sich der Begriff "Busenfreund".
Als kleine Anmerkung zur Geschichte: Leider stiegen die Drogendealer kurz darauf auf Lemminge um, die mit den ungewohnt harten Drogen leider nicht klarkamen und schon nach zwei, drei Nasen voll anfingen, sich wegen psychischer Probleme kollektiv im Meer zu ersaufen, was den Drogendealern eine Menge Geld und Kokain sparte. Bei den Kamelen sieht man die Überreste dieses bedeutsamen Kapitels der Kamelgeschichte auch heute noch am häufig auftretenden Nasenschleim und dem bekanntlich sehr schwankenden Gang.
Siehe auch: Sittenstrolch