Betonfrisur

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Version vom 2. August 2005, 18:49 Uhr von Scheißefresser (Diskussion | Beiträge) (Körperschweiß und Betonstaub)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eine Betonfrisur entsteht, indem man den ganzen Tag hin und her läuft und sein Werkzeug sucht und mit der Schlagbohrmaschine im Keller oder in einer Wohnung Löcher in die Decken und Wände bohrt. Hierdurch entsteht eine knetgummiartige Masse, die aus Körperschweiß, der aus der Kopfhaut heraustrieft, sowie Betonstaub zusammengesetzt ist. Mit dieser knetgummiartigen Masse sind nach dem Bohren lauter Löcher an irgendwelchen Decken und Wänden die Haare vollständig durchtränkt. Kein Frisör wäre fähig, die Haare besser einzukitten. Die Betonfrisurtechnik eignet sich hervorragend, um eine Igelfrisur oder einen Irokesenschnitt hochzustylen. Noch bessere Ergebnisse erzielt man nur, indem man den Schädel direkt in einen Betonmischer hineinhält. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da man sich an den scharfkantigen Betonmischkrallen leicht die Augen heraushobeln kann. Zum Entfernen der Betonfrisur eignet sich hervorragend ein Schaumbad oder bei einem Härtefall auch ein Brecheisen. Man kann die Haare aber auch mit einem Deospray oder Flammenwerfer abfackeln oder mit einem Rasenkantenmäher stutzen. Die abgebrochenen Haare kann man danach noch panieren und als Schnitzel essen.