H-Milch

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ist keine Milch. Der Name rührt von der häufig ausgestossenen Ekelbekundung her, wenn Menschen das allererste Mal an diesem Genuss-freien Kunstprodukt nippen: "Ha!!! Milch!!?!?". Nach inoffiziellen Selbstbezichtigungen aus Weihenstephan könnte es sich vielmehr um Klebemittel-Abwasser aus der Tetra-Pak-Produktion handeln.

H-Milch vergammelt auch nicht so wie pasteurisierte Milch (die ja bekanntermaßen einfach zu einem faden Klumpen mutiert): H-Milch zieht irgendwann Fäden. In Selbstversuchen hielten die Probanden das Grauen nicht so lange aus, dass man die Rückverwandlung in Papierkleister hätte bezeugen können.

Das gute an H-Milch ist ihre absolute Freiheit von allergieerzeugenden Vitaminen. Man weiss ja, welche furchtbaren Auswirkungen diese moderne Art der Umweltgifte auf schwache Konstitutionen haben können.

Nicht zu verwechseln mit der Haarmilch oder K-Milch.