Göbalisierung
Version vom 8. März 2005, 19:45 Uhr von WiKa (Diskussion | Beiträge)
G ist das ausgeprägte Verlangen der Kamelonier, sich solange zu übergeben, bis sie ihr Kampfgewicht wieder erreicht haben. Dies vollzieht sich im Regelfall durch übermäßige und spontane Zufuhr von Kamelohohlen. Zeigen dann die Kamelaugen nur noch weiß, ist der gewünschte Effekt des Göbalns schon fast erreicht. Dies lässt sich nicht überall praktizieren, weil es mit einem enormen Lärm und Gestank verbunden ist.
So verwundert es aber auch nicht, wenn in großen Kamelitenstaaten die Schar der Göbalisierungsgegner ständig wächst. Aktuelle Umfragen haben zwar eine überwiegende Ablehnung der Göbalisierung diagnostiziert, dies hindert aber das Oberkamel und Kamelorder nicht daran die Göbalei fortzusetzen.