Dönerbude
Version vom 5. Mai 2005, 23:51 Uhr von Bert Randolf (Diskussion | Beiträge)
Was unter diesem Kasten steht, ist offenbar nach den neuen Schlechtschreibregeln verfasst.
[Die sind genauso ätzend wie diese Farben!]
Dieser Artikel wäre vielleicht in der Wortverstümmel-O-Pedia besser aufgehoben.
Wie, Ihnen fällt gar nichts auf? Dann sind Sie entweder
farbenblind
oder sollten sich einen Duden kaufen. Siehe auch: Tippochonder
Die Dönerbude umme Ecke!
Hat man mal keine Lust in seiner Lieblingskneipe bei geselliger Runde und genüßlichem Bier ständig von diesen unzähligen Frauen mit plumpen Anmachen belästigt zu werden, gibt es eine Lösung:
1. Man geht in die Dönerbude seines Vertrauens. 2. Natürlich unpafümiert und mit den Klamotten zum weggehen 3. Bestelle einen großen Döner mit extra Zwiebeln und viel Söße.(Knoblauch)
Tipp für Profis: Halten sie sich länger als eine halbe Stunde in Dönerbude auf und verzichten sie mal bewusst auf die Sevieten.
bon appitit