Pasteurisiert

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Kommt aus dem Althochdeutschen pastorisieren einem Vorgang der während der Glaubenskriege hauptsächlich von der Inquisition durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich ursprünglich um den Prozess, bei dem Knochenreste andersgläubiger Pastoren zu einer homogenen Paste verarbeitet wurden. Da sich dieses als wunderbares Allzweckmittel bewährte, billig zu produzieren war (zumal es an sich eher ein Beiprodukt ist) und die produzierten Mengen deutlich ausreichend waren diente dieses dann als Rohstoff für Kleister, Zahnpasta, Schuhcreme, u.v.m.. In der heutigen Zeit wird die Paste aber aus politischen Gründen im Regelfall aus Kamelhuf gewonnen. Seit dieser Umstellung musste der Begriff auch leicht geändert werden da die katholische Kirche mehrere Unternehmen auf Markenverletzung verklagte. Der französische Großproduzent von Pasteurpaste auf Kamelhufbasis welcher immerhin knapp 89% des Weltumsatzes an Pasteurpaste produziert entschied das in der französischen Sprache die Aussprache am wenigsten gestört wird wenn das "o" durch ein "eu" ersetzt wird (siehe Sprachliche Eigenheiten wie H-Ausfall).

Seit einigen Jahren bieten diverse Discount Supermärkte unter dem Namen "H-Milch" ein Getränk auf der Basis einer solchen Pasteur-Paste an. Geschmacklich erinnert es nur noch entfernt an Kleister und Schuhcreme und durch Beimischungen von weissem Pigment und Zucker wird versucht, eine Analogie zur Kuhmilch zu suggerieren.