Hanuta
はぬた ; alternative zipangunische Schreibweise der Saumurais: ハヌタ ; romanisierte Umschrift: hanuta
In Zipangu sind Hanutas als Baumaterial weit verbreitet.
Verwendet werden Hanutus zur Dachdeckung, als Wandverkleidung, als Fußbodenbelag und als Deckenvertäfelung. Die Tafeln sind quadratisch, und haben eine Kantenlänge von 50 Zentimetern und sind etwa 1 Zentimeter dick. Zum Schutz gegen die Witterung werden sie in bedrucktem Japanpapier verpackt. Das übliche Motiv auf dem Japanpapier zeigt oben rechts einen unverpackten Hanuta und unten links eine Haselnuss. In vor Witterung geschützten Räumen werden die Hanuta gerne auch unverpackt verbaut.
Nach 6 Monaten werden alle Vertäfelungen abgetragen und durch neue Hanutas ersetzt. Die alten Hanutas werden danach von den Japandern verspeist. Weil die Japander so viele Hanutas nicht verspeisen können, exportieren sie die den Löwenanteil. Zunächst werden die im Japanpapier verpackten Hanutas ausgepackt und das Japanpapier wird zum Verpacken von neue Hanutas wieder verwendet. Dabei wird jeder はぬた in 100 kleinen Hanuta (nur 5 cm Kantenlänge) zersägt und nach Ägypten exportiert. Dort wird es als Kamelfutter verwendet.
Was in Ägypten dann noch übrig bleibt, wird zunächst neu verpackt, diesmal in Papyrus und dann nach Deutschland exportiert um dort als Haselnusstafeln verspeist zu werden. Wer kein gutus Augenmaß besitzt kann die kleinen verpackten Hanutas von den großen davon unterscheiden, dass sie als Aufschrift nicht はぬた sondern hanuta tragen ! Analphabeten müssen dann allerdings zum Maßband greifen. Pech für die wenn sich auch die Zahlen auf dem Maßband nicht lesen können.