Posteule

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Auf einer Insel, die von einem unterentwickeltem Volk bewohnt ist, das die längst durch neuere Technologien abgelöste Magie noch im Alltag verwendet, soll eine seltene Erscheinung der Posteule noch anzutreffen sein.

Leider sind diese nur schwer zu sichten, denn die arrogante Bevölkerung, welche sich als etwas Besonderes bezeichnet und alle anderen als sogenannte Muggel abstempelt, versucht mit allen Mitteln die erwähnten Muggel davon zu überzeugen, es handle sich um eine normale Eulenform.

Haupverwendungszweck dieser Posteulen ist der persönliche Datenverkehr in einem Netzwerk, das auf auf einer Technologie ähnlich des RFC_1149 beruht.

Jedoch ist dieses Netzwerk in Kritik geraten, da die Latenz unverhältnis hoch ist und das verwendete Datenformat (Pergament und Handschrift) einen Schutz der Privatsphäre mittels Verschlüsselung praktisch unmöglich macht.


Achtung: Die Angaben beruhen nicht auf wissenschaftlichen Ergebnissen, nicht einmal auf eigener Erfahrung, das es aufgrund der Bemühung der Bevölkerung, die Existenz dieser seltenen Teulenart zu verschleiern bisher unmöglich war authentische Informationen zu erlangen. Alle Informationen stammen daher aus einem in der Fachwelt sehr umstrittenen Text, welcher die Geschichte eines blutrünstigen Zauberlehrlings beschreibt.