Wasserhahn
Was unter diesem Kasten steht, ist offenbar nach den neuen Schlechtschreibregeln verfasst.
Dieser Artikel wäre vielleicht in der Wortverstümmel-O-Pedia besser aufgehoben.
""Wasserhahn""
Ein Wasserhahn ist ein gefiederter Gockel, der duch einen Gendefekt von Geburt an an chronischer Bronchitis leidet.
Duch diese Mutation hat der Wasserhahn die Fehigkeit des "Kraehens" eingebuesst, was zu einer Welle von Notschlachtungen auf diversen Bauernhoefen im plattdeutschsprachigem Raum fuehrte, da er seine Pflicht als Wecker nicht mehr erfuellen konnte. Da aber nicht jeder Wasserhahn enthauptet werden wollte, entwickelte ein eingeschworener Zirkel von Pionier-Wasserhaehnen das Prinzip des Prezisionsspuckens, um ihrer alten Aufgabe wieder gerecht zu werden. Indem die Wasserhehne kleine Gollerkluempchen aus ihren Schnaebeln duch die Fenster ihrer Besitzer direkt in deren Nasenloecher katapultierten, verstopfen diese, so dass der Eigentuemer der Nase entweder aufwacht oder erstickt.
Leider ist das Prinzip der Wasserhaehne noch nicht ganz ausgereift, da die meisten Bauern sich aufgrund der zunehmenden Verarmung der primaeren Sektors abends immer derbe ein reinkacheln und dann mit offenem Mund schlafen.
Dashalb steht der Wasserhahn auch ganz oben auf der roten Liste und irgendwelche Spinner von Greenpeace ketten sich staendig an Misthaufen fest. Doch die Bauern haben dem jetzt Abhilfe verschafft und erstmal eine mobile Kamelherde gekauft, um die Protestierenden einfach solange zuzukacken, bis sie weg sind und der Haufen einfach ein bisschen groesser.