Französisch

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Französisch ist in den meisten Industrienationen nicht verboten und nur selten unter Todesstrafe gestellt.

Französisch ist auch bei uns sehr verbreitet und beliebt; verständliche Laute gibt es dabei jeweils überwiegend vom gerade inaktiven Partner.

Wenn es mit halbwegs verständlichen Geräuschen verbunden ist, gilt es als Sprache, benannt nach dem Ösi Franz, deshalb FranzÖsisch. Die Neue Rechtschreibung sieht allerdings vor, dass man das ö in der Wortmitte kleinschreiben muss. Französisch wird durch die vielen Nasallaute von vielen Kamelen als wohlklingend empfunden.


é, è und à

Beim Lesen von FranzÖsischen Texten sind die Schrägstriche über den Buchstaben a und e sozusagen das A und O. Diese Zeichen deuten an, dass die Lautstärke beim Lesen ab diesem Zeichen zu erhöhen bzw. zu vermindern ist. Diese Veränderung der Lautstärke wird als "Akzent setzen" bezeichnet.

Da die Zeichen für "Lautstärke erhöhen" weniger häufig vorkommen als jene für "Lautstärke vermindern" bedeutet dies dass FranzÖsiche Texte mit zunehmender Vorlesedauer unverständlicher werden.

Einige Ausdrücke, die's noch nicht gibt, aber bald mal geben könnte

Das FranzÖsische ist bekannt für seinen Kompliziertheit; für Normalsterbliche ist es sogar noch schwieriger als das Schwiizertütsch. Hier einige Wörter bzw. Ausdrücke, die unter Verdacht stehen, eingeführt zu werden:

  • Anstatt quatre-vingt-dix-neuf (99) zukünftig „sept-treize-huit“ (auch 99).
  • Anstatt cent (100)zukünftig „neuf-onze et un“ (auch 100) oder „huit-treize moins quatre“ (auch 100).
  • Anstatt à ses côtés (zu beiden Seiten von ihm) zukünftig „à gauche et à droite de lui“ (auch zu beiden Seiten von ihm).