Der Star war's

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Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Krieg der Sterne. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.


Definition

Der Star war's ist eine sechsteilige Filmreihe von Schorsch Lück-Ass. Es geht darin um einen ziemlich vertrackten Krieg zwischen ziemlich zerstrittenen Parteien, die gleich näher erklärt werden. Seltsamerweise wurden aufgrund einer Zeitachsenverschiebung die letzten drei Teile vor den ersten drei gedreht. In Der Star war's treffen 0815-Schauspieldromedare auf professionelle Kameltricktechniker. Dabei kann alles mögliche rauskommen, nur kein guter Film.

Die Parteien

1. Die Yeti-Ritter

  • Jota, der Gichtschwertmeister
  • Quick-On Dschinn, der am schnellsten erscheinende Dschinn des Universums.
  • Ob Iwan Ken Obi, der alte Hase
  • Ana Kinsky Walker, Feministin und Überläuferin
  • Lukski Walker, der Rebell
  • Grace Rind-uh, der Kasten

2. Das Wimperium und die Kitt

  • Der Wimperator alias Scherzkanzler Palma-Wein alias Kitt-Lord Scharf Midius, der Bösewicht
  • Kitt-Lady Scharf Leider, Ana Kinsky Walkers zweites Ich
  • Aunt Pro-Q alias Kitt-Lady Türkanna, die alte Tante mit dem Wichtschwert
  • Kitt-Lord Scharfmund, der mit dem doppelten Gerichtschwert

3. Die Rebellen

  • Lukski Walker, der Yeti-Ritter
  • Hans Polo, der wagemutige Pilot
  • Gaia Ohrghana (geb. Walker), die Prinzessin

4. Tutti Frutti

  • Lukskis und Gaias Vater: ihre majestätische Senatorität: Paddmo Walker
  • Das Schleimmonster Sabba der Butt
  • Erzklo Scherzklo, ein kleiner Reparaturdruide
  • Red drein-Leo, ein von Ana erbauter Druide, der allen dreinreden will. Er ist bekennender Nudist, wird dann aber von Anas strenger Mutter in ein goldenes Gefängnis gezwängt.

Der Inhalt

Teil 1: Die dunkle Bemöhung

Ob Iwan Ken Obi und sein treuer Geist Quick-On Dschinn stürzen mit ihrem Raumschiff auf dem gottverlassenen Planeten Tätwinn ab. Dort treffen sie auf die junge, technisch begabte Ana, die ihr Raumschiff wieder in Stand setzt. Leider hat Kitt-Lord Scharfmund, der sein Gesicht durch eine Schönheitsoperation verunstaltet hatte und deshalb übel drauf war, beschlossen seinen Zorn an den drei auszulassen. Quick-On Dschinn wird durch Scharfmunds Rüben- und Rote Beten-Klingen-Gerichtschwert in ein Paralleluniversum verbannt, doch Ob Iwan Ken Obi kann den Schurken mit Hilfe von Ana und ihren beiden Druiden Erzklo Scherzklo und Red drein-Leo besiegen.

Teil 2: Angriff der Clownkrieger

Beginnen tut das Ganze etwa so: Der verweichlichte Senator Paddmo trifft auf Ana Kinsky, die ihn beschützen soll. In der Nacht schmuggelt eine Attentäterin einen Regenwurm in Paddmos Zimmer, worauf dieser vor Angst fast stirbt. Ana werden grosse Vorwürfe gemacht und gemeinsam mit ihrem Meister Ob Iwan Ken Obi nimmt sie die Verfolgung der Attentäterin auf. Sie landen in einem Nachtclub, wo Ob sein Können demonstriert. Während Ana allerhand Unfug treibt und so ins Schussfeld der Attentäterin gerät, ruht sich Ob an der Bar aus. Als die Attentäterin, ein getarntes Kameleon, zuschlagen will, erledigt er sie mit einem Schuss Bum. Doch ihr Auftraggeber, ein Stopfgeldsäger namens Banjo Klett (Verschluss), bleibt unbekannt. Erst durch ihre Reise nach Kamino, dem Nachbarplaneten von Kamaxo und Kamido, auf dem eine Gesellschaft Clownmanager lebt, können Ob und Ana den Stopfgeldsäger stellen. Er liess eine Armee Clowns produzieren, die alle Banjo Klett heissen - im Auftrag einer dunklen Macht angeblich. Ana glaubt ihm kein Wort und erschlägt ihn. Dann folgen 45 Minuten Liebesschnulze, in denen sich Paddmo und Ana vor den Giftgastümpeln von Nahbo (dem Zwilling von Fernbo) ihre Gefühle eingestehen und der Film einen neuen Olymp der Langweiligkeit erreicht. Darauf organisiert eine Gesellschaft Manager einen heissen Kampf auf Geonosis (oder Bio-vos-is?) zwischen den Yeti und den einheimischen Druiden. Im Kampf stellt sich die ehemalige Yeti-Ritterin Aunt Pro-Q den Yeti gegenüber und kämpft mit Ob, Ana und Yota. Das Ganze endet äusserst unbefriedigend und gibt den Fans das Gefühl, der Kinobesuch sei unnötig gewesen.