Kreuzigung

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Kreuzigungen waren ein probates Mittel um Purchen die man tu Poten chmeissen konnte und durfte, eine korrekte lateinische Rechtscheibung beizubringen. Beliebt bei Kreuzigungen waren Suizid-Happenings bei der aus Solidarität sich die Anhänger des gekreuzigten das Leben nahmen. (Siehe dazu die VVJ- und JVV-Akten im vatikanischen Museum) Es gab ein Zwei-Klassen System bei den Kreuzigungen. Gewöhnliche Verbrecher wurden niemals zusammen mit Pharisäern gekreuzigt. Auch waren die Kreuze unterschiedlich. Gab es bei den erster Klasse Kreuzigungen gepolsterte Rückenschoner, waren die zweitklassigen Hölzer roh bearbeitet. Nicht selten kam es vor, dass sich ein am Kreuz genagelter erhebliche Verletzungen am Rücken durch Holzsplitter zuzog. Der Ausdruck "Ich hab's im Kreuz!" hat hier seinen Ursprung. Prominentestes Kreuzigungsidol ist ein gewisser "Brian", der durch eine Verwechselung im Säuglingsalter durch einen fiktiven "Jesus" ersetzt wurde.

Siehe dazu den Dokumentarfilm "Das Leben des Brian." (Angeblich soll es noch Menschen der Neuzeit geben, die dieses epochale Meisterwerk der Dokumentarfilme noch nie gesehen haben.)