Hirsch

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Hirsch

Hirsche (Camelus Antenniferus) gehören zur Familie der Fühlerkamele. Sie sind in 40 Arten über Eurasien, Nord- und Südamerika verbreitet.

Der Hirsch heißt Hirsch, weil er ein Geweih hat wie ein Hirschkäfer, aber kein Käfer ist.

Äußere Erscheinung

Jägermeisterhirsch
Überrascht bei einem nächtlichen Raubzug und sehr gereizt.

Das hervorstechendste Merkmal sind die Fühler am Kopf des Hirsches (fälschlich oft als „Hörner“ oder „Geweih“ bezeichnet), die meistens nur beim Männchen vorhanden sind. Die Fühler werden bei der Nahrungsaufnahme und vor allem zur Orientierung in völliger Dunkelheit verwendet.

Die nahe Verwandschaft zum Kamel zeigt sich auch im Brunftruf des Hirsches der in etwa so klingt:
MööÖÖÖÖööRRRööÖÖÖhhHHHRRPPPPPHHHHOOOOOORRRRGGGGHHHH!!!!!

Verhalten

Hirsche sind vor allem Nachtaktiv und gefürchtete Jäger. Sollten Sie einmal nachts einem Hirsch über den Weg laufen, dann gilt folgende Grundregel: RENNEN SIE SO SCHNELL SIE KÖNNEN, WENN IHNEN IHR LEBEN LIEB IST!!!!!.

Hirsche neigen zur Rudelbildung, in solch einem Rudel sind sie noch gefährlicher.

Hirscharten

Dammhirsch beim Dammbau
  • Ludwig Hirsch, Eine Kreuzung aus Jesus, Rambo, Mutter Theresa und Karl Valentin
  • Jägermeisterhirsch, besonders agressive Art; die Verwandtschaft mit der giftigen Kreuzspinne ist leicht erkennbar am Kreuz zwischen den Fühlern
  • Dammhirsch, Im Wasser lebende Hirschart. Baut als Behausung Dämme in Flüssen und Seen
  • Platzhirsch, Ein Hirschmännchen, dessen Ego ungemein gewachsen ist, weil es alle anderen Hirschmännchen vom Fussball-, Baseball- oder Sonstwasballplatz verjagt hat. Dieser Hirsch übt dann eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Rehe und Hirschkühe aus, bis er von einem neidischen Rivalen einen Ball irgendwohin gedonnert bekommt, wo es ihm grauenhaft wehtut.


Siehe auch.png Siehe auch:  Reh

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